Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPandemie und Skitourismus
Der Unort ist jetzt plötzlich ein Vorbild

Die Entscheidung, nicht mehr in die Wintersaison zu starten, ist alternativlos: Im November warb ein gigantisches Plakat mit Skibrillenmotiv in Ischgl noch um Touristen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Kein einziger Skitag in der Wintersaison 2020/21. So lautet die Bilanz in Ischgl, Skiort in Tirol, bekannt für sein Après-Ski-Geschäft und seit vergangenem März auch Synonym für Unachtsamkeit in der Pandemie. Die Verantwortlichen der örtlichen Bergbahnen teilten diese Woche mit, den Skibetrieb nicht mehr aufzunehmen. Die Voraussetzungen dafür hätten sich zuletzt weiter verschlechtert. Noch immer gibt es Reiserestriktionen, Perspektiven für eine Öffnung von Hotels und Gastronomie fehlten. Die Entscheidung, nicht mehr in die Wintersaison zu starten, sei alternativlos.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login