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Meinung

AboLeitartikel zur Bundesratswahl
Der Fall Jositsch und der linke Schein­frieden

Daniel Jositsch fordert die SP-Leitung öffentlich heraus: Er will deren Vorgabe kippen, dass bei dieser Wahl nur Frauen kandidieren dürfen, und er will selber aufs Ticket.
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Bei der SP ging das «Casting» später los als bei der SVP. Jetzt aber zeichnet sich der Finalistinnen-Kreis bei den Linken doch früher ab als bei den Rechten. Am Mittwoch lancierte erst die Berner Regierungsrätin Evi Allemann ihre Kandidatur für den SP-Bundesratssitz, am Donnerstag folgte die Basler Ständerätin Eva Herzog. Beide dürften es am 26. November auf das Wahlticket ihrer Fraktion schaffen. 

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