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Meinung

AboKommentar zum Himalaja-Kommerz
Der Irrsinn an den Achttausendern hat seinen Preis: Noch mehr Tote

Stau am Mount Everest: Am 22. Mai 2019 muss warten, wer hoch- oder runterwill.
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Wenn man wissen will, wie stark das kommerzielle Besteigen der höchsten Berge entglitten ist, muss man mit einem jungen Mexikaner beginnen. 35’000 Dollar bezahlte der 19-jährige Juan Diego Martinez Alvarez dafür, dass er diesen Frühling auf den höchsten Gipfel der Welt hochbegleitet wurde, den Mount Everest (8849 m). 

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