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National League
Lugano rettet sich, Lausanne gewinnt die Belle gegen Langnau

Spieler des HC Lugano, darunter Radim Zohorna, Giovanni Morini, Marco Mueller und David Aebischer, jubeln über ein Tor im Eishockeyspiel gegen HC Ajoie in Pruntrut.
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Ajoie – Lugano 1:2 (Serie 2:4)

0:2 in der Serie und 0:1 im dritten Spiel hatte der HC Lugano im Playout-Final gegen den HC Ajoie bereits zurückgelegen, das 0:3 stand also kurz bevor – und damit wohl der Nackenschlag in dieser Serie. Doch zwei Tore in der 60. Minute retteten die Luganesi.

Es war der lange erhoffte Weckruf. Denn seither schauen die Tessiner nicht mehr zurück, haben zwei weitere Siege eingefahren und führten vor dem Dienstagabendspiel 3:2 in der Serie. In Spiel 6 ging es in Pruntrut nun für die Jurassier darum, den Playout-Final nicht zu verlieren.

Ajoie nun gegen Visp

Jedoch erzielte David Aebischer im Powerplay für Lugano in der 20. Minute das 1:0. Ajoie schaffte zehn Minuten später den Ausgleich durch Pierre-Edouard Bellemare. Den entscheidenden Treffer markierten aber wieder die Gäste, durch Jesper Peltonen in der 46. Minute.

Somit hat Lugano die Serie 4:2 gewonnen und hat sich den Ligaerhalt gesichert. Ajoie hingegen muss in der Liga-Qualifikation gegen Swiss-League-Meister EHC Visp antreten. Die Walliser gewannen ihre Finalserie gegen Basel 4:1.

Tim Bozon und Dominik Kahun von Lausanne HC jubeln nach dem 4:1 Tor gegen die SCL Tigers im Playoff-Viertelfinale der National League, während Stephane Charlin enttäuscht ist.

Lausanne – Langnau 6:2 (Serie 4:3)

Gastgeber und Qualifikationssieger Lausanne wollte von Beginn weg klarmachen, wer der Herr im Haus ist. Nach knapp 5 Minuten stand es bereits 2:0 für die Waadtländer. Den Tigers gelang in der 23. Minute zwar der Anschluss durch Vili Saarijärvi, sie wurden aber weiterhin klar dominiert.

Aber erst im Schlussdrittel konnte Lausanne den Deckel draufmachen, das 3:1 und 4:1 in der 44. und 50. Minute brachte die Vorentscheidung. Mit dem 6:2-Erfolg gewinnt der LHC die Serie 4:3 und zieht nach Davos und den ZSC Lions als drittes Team in den Halbfinal ein. Den letzten Halbfinal-Platz machen am Mittwoch der SC Bern und Fribourg-Gottéron unter sich aus.