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Playoff-Viertelfinal
Der HCD schafft den Sweep – Gottéron besitzt drei Matchpucks

Simon Knak und Simon Ryfors vom HC Davos jubeln nach einem Tor im Playoff-Viertelfinale gegen EV Zug in Davos, März 2025.
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Davos – Zug 5:2 (Serie 4:0)

In der 9. Minute sorgte Gregory Hofmann wieder für etwas Hoffnung, dass der EV Zug doch noch einen Sieg einfahren könnte. Aber Filip Zadina hatte etwas dagegen, glich nur 48 Sekunden später im Powerplay aus.

Danach gingen die Gastgeber in Führung (44.), dieses Mal glich der EVZ aus (46.). Mit zwei Powerplay-Treffern (wegen zwei Strafen gegen die Zuger) innerhalb von 17 Sekunden (54.) machte der HC Davos jedoch alles klar. Die Bündner gewannen die Partie 5:2 – HCD-Legende Andres Ambühl erzielte noch einen Empty Netter –, schafften damit den Sweep und stehen als erstes Team im Playoff-Halbfinal. Wer der Gegner des HCD sein wird, steht noch nicht fest, da alle anderen Viertelfinalserien noch im Gange sind.

Sandro Schmid und Julien Sprunger von HC Fribourg-Gottéron feiern ein Tor gegen SC Bern im Eishockey-Playoff-Viertelfinale.

Fribourg – Bern 2:1 (Serie 3:1)

Der SC Bern ging in dieser Serie erstmals 1:0 in Führung. Miro Aaltonen markierte das Tor in der 4. Minute, nachdem Rafael Diaz in der Fribourger Verteidigung ein schwerer Fehler unterlaufen war. Gottéron brauchte länger, um den Ausgleich zu erzielen, in der 25. Minute war es Marcus Sörensen, der abzog und dessen Schuss von Patrik Nemeth ins Berner Gehäuse abgelenkt wurde.

Gottéron nutzte das Momentum und Christoph Bertschy brachte die Gastgeber nur 34 Sekunden später erstmals in Front. SCB-Goalie Adam Reideborn sah dabei gar nicht gut aus. Die Berner rannten danach an, versuchten sich ein ums andere Mal, aber Fribourg-Keeper Reto Berra liess sich nicht mehr bezwingen. Damit führt Gottéron in der Serie 3:1 und besitzt nun drei Matchpucks.