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AboDer Tag nach dem Knall
Angezeigt – der FC Luzern sucht nach Dreck in Alpstaegs Vergangenheit

Dieser Abgang schmerzt: Bernhard Alpstaeg (Mitte) am Mittwoch nach der Generalversammlung der FC Luzern Holding AG, die mit einer schweren Niederlage für ihn geendet hat.
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37 Seiten sind vielleicht noch kein ausgewachsenes Epos. Aber als eindrückliches Kapitel eines immer emotionaler werdenden Dramas gehen sie durch. 37 Seiten stark ist die schriftliche Anzeige gegen Bernhard Alpstaeg, die bei der Staatsanwaltschaft Luzern liegt. Die Anschuldigungen wiegen schwer. Es stellt sich die Frage, was die «mutmasslich strafrechtlich relevanten Vorgänge» sind, die ihm angelastet werden.

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