AboDer Tag nach dem KnallAngezeigt – der FC Luzern sucht nach Dreck in Alpstaegs Vergangenheit
Strafanzeige und angedrohte Gegenklagen – der Machtkampf um den FC Luzern wird immer heftiger. Im Zentrum steht die Frage: Wie ist Bernhard Alpstaeg überhaupt zu seinen Aktien gekommen?
37 Seiten sind vielleicht noch kein ausgewachsenes Epos. Aber als eindrückliches Kapitel eines immer emotionaler werdenden Dramas gehen sie durch. 37 Seiten stark ist die schriftliche Anzeige gegen Bernhard Alpstaeg, die bei der Staatsanwaltschaft Luzern liegt. Die Anschuldigungen wiegen schwer. Es stellt sich die Frage, was die «mutmasslich strafrechtlich relevanten Vorgänge» sind, die ihm angelastet werden.