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AboAnalyse zu Italiens Premier
Der drangsalierte Draghi

«Geisel der Parteien»? Italiens Premier Mario Draghi, hier bei einem Auftritt in der italienischen Botschaft in Washington D.C. vor einer Woche, wird zu leidigen Kompromissen gedrängt. 
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Jeden Tag eine gezielte Stichelei, eine Polemik, einen Minieklat. Italiens politischer Betrieb hat über die Jahrzehnte hinweg eine gewisse Meisterschaft erlangt beim langsamen Verschleiss von Regierungen, oft von innen heraus. Nun ist auch Mario Draghi, der parteilose Premier, in den lähmenden Griff der Parteien seiner Regierung der nationalen Einheit geraten. Sie haben schon in den Kampagnenmodus für die Parlamentswahlen 2023 geschaltet, jede mit eigener Agenda – zum Krieg in der Ukraine, zu den Steuern, zum neuen Wettbewerbsgesetz, zur Justiz, zu den Pensionen.

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