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AboGut gebrüllt im Zürcher Kantonsrat
Das sind die erstaunlichen Ukraine-/Russland-Connections im Parlament

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Seine Erstsprache war Russisch. Die Mutter von Andrew Katumba (SP, Zürich) stammt aus Lwiw, der ukrainischen Stadt nahe der polnischen Grenze. In Lwiw, auch Lemberg, hatten sich seine Eltern beim Studium kennen gelernt. Nach der Heirat, es war zu Zeiten der UdSSR, reisten sie über Deutschland in die Heimat des Vaters, nach Uganda. Und von dort flüchteten sie wiederum vor dem Diktator Idi Amin nach Zürich. Da lernte Andrew Katumba als russischsprachiger Fünfjähriger im Kindergarten Deutsch. «Ich bin fassungslos», sagt Katumba angesichts der Ereignisse in den letzten Tagen und Wochen. «Erschüttert.» Sein Zwillingsbruder hat einmal in der Ukraine studiert, am Sonntag sind geflüchtete Bekannte beim Bruder in der Schweiz angekommen.

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