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AboPara-Skifahrer Théo Gmür
Das Schicksal schlägt mehrfach zu – dann kommen goldene Zeiten

Drei Medaillen, die alles verändern: Nach seinem Triumph in Pyeongchang wird Théo Gmür plötzlich auf der Strasse erkannt, Sponsoren melden sich. Mittlerweile ist er Profisportler. 
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Es ist der Hang neben dem Elternhaus, auf dem alles beginnt. Mit Skistöcken stecken Théo Gmür und sein älterer Bruder Thomas einen Kurs in den Schnee. «Wir spielten Olympia», erzählt er lächelnd. «Und am Ende war unser Gartentisch das Podest, wir sangen sogar die Nationalhymne.» Jüngst hat der Walliser in den sozialen Medien auf diese Kindheitserinnerung aufmerksam gemacht, den Post versehen mit einem Bild von sich mitsamt Stoffhasen. Dazu schrieb er: «Wer hätte gedacht, dass dieser Kleine mit seinem Hasen eines Tages zum zweiten Mal zu den Paralympics antreten würde?»

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