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AboTatjana Haenni im Interview
«Das ist eine Ungerechtigkeit, die sich nicht erklären lässt»

Wird Liga-Sportdirektorin in den USA: Tatjana Haenni, bisherige Chefin der Direktion Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband.
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Viele hat Ihr Abgang in die USA überrascht. Ist das eine Art Flucht?

(lacht) Ich habe keinen Grund zu flüchten, die Schweiz ist mein Zuhause. Ausserdem habe ich hier etwas bewegt, auch wenn ich mir natürlich wünschte, dass es mehr gewesen wäre. Der Frauenfussball in der Schweiz ist an einem wichtigen, vielleicht sogar kritischen Punkt, das hat man vergangene Woche gegen Wales gesehen (2:1-Sieg n. V., Anm. d. Red.). Das knappe Resultat zeigt, dass andere Länder aufschliessen. Wäre die WM nicht auf 32 aufgestockt worden, wären wir nicht dabei. Das muss ein Weckruf sein.

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