AboNasa-Chef Thomas Zurbuchen im Jahreswechsel-Gespräch«Dann merkten wir: Wow, wir können jedes Jahr Tausende Menschen retten»
Er hat den wichtigsten Job, den ein Forscher haben kann, jetzt hört er auf. Hier blickt unser Mann bei der US-Weltraumbehörde zurück auf die bittersten und aufregendsten Momente.
Herr Zurbuchen, warum geben Sie Ihren Traumjob als Wissenschaftsdirektor der Nasa nächste Woche auf?
Als ich zur Nasa kam, habe ich allen gesagt: Das Problem ist oft, dass die Leute insbesondere in Führungspositionen zu lang bleiben und dass neue Ideen nicht schnell genug eingebracht werden.