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AboStefan Küng will hoch hinaus
Er gehört zu den Schwersten – und trotzdem zu den Besten

Diesen Frühling Normalität: Stefan Küng an der Rennspitze, hier beim Quer durch Flandern.
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Mehr als 120 Kilometer trennten die Fahrer noch vom Ziel im Vélodrome von Roubaix. Und doch ging Stefan Küng ein grosser Gedanke durch den Kopf: «Das könnte mein grosser Tag werden.» Er hatte sich in einem sehr wilden Rennen in der Spitzengruppe wiedergefunden, bei dieser wegen Corona in den Herbst verschobenen Ausgabe von Paris–Roubaix 2021. Das Pavé war nass und verschlammt, erstmals wieder nach 20 Jahren Trockenheit. Küng liebte es. Das waren genau seine Bedingungen. Zumindest bis zu diesem Moment, als ihm wie aus dem Nichts das Vorderrad wegglitt. Er landete auf dem Hintern, mitten im Schlamm. Weg war die grosse Chance, nichts wurde es mit dem grossen Tag.

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