AboEissportvereine aus KüsnachtClubs müssen das KEK-Feld räumen und Asyl finden
Ab Mitte März wird die Kunsteisbahn Küsnacht saniert. Die dort beheimateten Clubs weichen auf andere Trainingsorte aus. «Mister Grasshopper» hilft ihnen bei der Suche.

Nach langjähriger Planung erfolgt demnächst die Umsetzung. Die Sanierung der Kunsteisbahn Küsnacht – von allen KEK genannt – ist ein Mammutprojekt. Mitte März beginnen die Bauarbeiten, neun Monate später sollen sie grösstenteils abgeschlossen sein. Sieben Eissportvereine mit 1400 Aktiven, darunter rund 600 Jugendliche und Kinder, sind auf der 1966 eröffneten und 1994 um das kleine Stadion sowie einer Curlinghalle erweiterten Sportanlage beheimatet. Sie müssen während der Umbauzeit anderswo trainieren und spielen. Das ist mit grossem Organisationsaufwand verbunden, eine echte Herausforderung für alle Involvierten.