AboGeldgeber an der EMChinas grosse Werbeoffensive
Slogans in chinesischen Schriftzeichen sprechen nicht nur die asiatische Kundschaft an. Das Sponsoring bildet auch die wirtschaftliche Entwicklung ab – Chinas Expansion nach Europa.
China hatte grosse Pläne: Bis 2050 wollte das Land zur Fussballweltmacht werden. Dafür holten sie internationale Stars wie die Brasilianer Ramires und Alex Teixeira in ihre Clubs und kauften sich ein in europäische Vereine wie Atlético Madrid oder GC Zürich. Doch die gewünschten Erfolge blieben aus, der chinesische Fussball konnte nicht mithalten auf der internationalen Fussballbühne. Viele Investoren haben sich seither aus den Clubs wieder zurückgezogen.