Zoom FotoblogCharlie Watts – der verstorbene Rolling Stone in Bildern
Am Dienstag ist Rolling-Stones-Drummer Charlie Watts im Alter von 80 Jahren gestorben. Ein fotografischer Blick auf seine Karriere.
Charlie Watts war älter als seine Band-Kollegen – und er war anders. Während Jagger und Richards dem Rock und Blues frönten, war Watts ein Jazz-Fan. Auch sein Auftreten unterschied sich von ihnen.
Er spielte fast immer mit steinerner Miene und strahlte eine leicht distanzierte Belustigung aus, als hielte er seine Betätigung bei der grössten Rockband der Welt für ziemlich lächerlich. Wir zeichnen das Leben des bescheidenen Grossmeisters in Bildern nach.
Ein eleganter Charles Robert Watts im Alter von zwei Jahren mit seiner Mutter Lillian und seinem Vater Charles am Londoner Piccadilly Circus im Jahr 1943.
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Auch die Stones waren zu Beginn der 60er-Jahre Pilzköpfe – von links: Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts (oben), Brian Jones und Bill Wyman (unten).
Foto: Redferns
Die Rolling Stones posieren am Strand von Malibu während der ersten US-Tournee der Band, 4. Juni 1964. Dem Fotografen zufolge «assen die Jungs ein paar Hamburger, spielten Fussball und freuten sich, am Meer zu sein».
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Der eleganteste Stone: Charlie Watts im August 1964.
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Charlie Watts im Television House, London, 26. Juni 1964. Watts und der Rest der Band sind im Studio, um in der Fernsehshow «Ready Steady Go!» aufzutreten.
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Die Rolling Stones haben sich mit Big Bertha und Tiny Tina bekannt gemacht, den Elefanten, die wie sie im April 1964 in der Sendung «Hollywood Place» auftreten werden.
Foto: Bettmann Archive
Auf dem englischen Land: Brian Jones, Bill Wyman, Keith Richards, Mick Jagger und Charlie Watts, 1964.
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Charlie Watts in den frühen 60ern, backstage.
Foto: Redferns
Die Rolling Stones beim Werfen von Essen im elisabethanischen Saal des Kensington Gore Hotel, wo sie am 5. Dezember 1968 ein Bankett anlässlich der Veröffentlichung ihres Albums «Beggars Banquet» veranstalteten. Watts ist ganz links im Bild.
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Spot the difference: Keith Richards und Charlie Watts am Flughafen Heathrow nach ihrer Rückkehr aus den USA am 8. Dezember 1969.
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Watts während der 1973er-Tournee in London.
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Modisch von den 70ern beeinflusst: Charlie Watts während einer Studio-Session.
Foto: Redferns
Charlie Watts ein paar Jahre später, wir schreiben das Jahr 1976.
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Charlie Watts und Mick Jagger während der Amerika-Tour 1975.
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Superstars in der Schweiz: Charlie Watts steigt im Juni 1976 auf dem Flughafen Zürich-Kloten aus dem Flugzeug, um am 15. Juni 1976 mit den Rolling Stones im Hallenstadion aufzutreten.
KEYSTONE
Charlie Watts und Keith Richards im Feyenoord-Stadion in Rotterdam, 1982.
Foto: Redferns
Jerry Hall, Mick Jagger und Charlie Watts nach einer Party im Maxim’s in Paris, 1982.
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Prinzessin Diana trifft Charlie Watts und Bill Wyman nach einem Konzert in der Royal Albert Hall, 1983.
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Jeder einzelne eine Ikone: Die Stones 1986.
Foto: Dukas
Charlie Watts einmal ohne Stones: Hier spielt er mit der Band The ABC & D of Boogie Woogie in Herisau – am Jazz Festival. Hat er deshalb so viel Freude?
Foto: Ennio Leanza/ Keystone
Mick Jagger, Charlie Watts, Keith Richards und Ronnie Wood in Adelaide, 2014.
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Das letzte Mal in Zürich: Die Band während ihrer Show 2017 im Letzigrund.
Foto: Urs Jaudas
Stilbewusst bis zum Schluss: Charlie Watts 2016 in New York.
Foto: Keystone
Philippe Zweifel ist Leiter des Ressorts Leben.Mehr Infos@delabass
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