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Champions League
Bayern München blamiert sich in Rotterdam – Man City muss bangen

Bayern Münchens Stürmer in weissem Trikot mit der Nummer 09, sichtlich frustriert, am Ende des UEFA Champions League Spiels gegen Feyenoord im Feyenoord Stadion in Rotterdam.

Für den FC Bayern München ist die direkte Achtelfinal-Teilnahme in der Champions League in weite Ferne gerückt. Die Münchner kassierten mit dem 0:3 bei Feyenoord Rotterdam die dritte Auswärtsniederlage im laufenden Wettbewerb und können aus eigener Kraft nicht mehr einen Platz unter den besten acht Teams erreichen. Damit droht den Bayern eine Extra-Runde in den Playoffs.

Der Mexikaner Santiago Gimenez erzielte die ersten beiden Tore für Feyenoord (21. und 45.+9. Minute). Den Schlusspunkt setzte Ayase Ueda (89.).

Trotz drückender Überlegenheit scheiterten die Münchner immer wieder am überragenden Rotterdamer Torhüter Justin Bijlow, der an seinem 27. Geburtstag über sich hinauswuchs.

Manchester City verspielt Führung, Real und Arsenal ohne Mühe

Doch die Münchner sind nicht die einzigen Titelfavoriten, die um das Weiterkommen zittern müssen: Manuel Akanji und dem englischen Meister Manchester City droht gar das frühzeitige Aus. Trotz 2:0-Führung verlor das Team von Trainer Pep Guardiola das Topspiel bei Paris Saint-Germain noch 2:4 und kann es damit höchstens noch in die Playoffs um den Achtelfinal schaffen.

Paris Saint-Germain-Spieler feiern den Sieg am Ende des UEFA Champions League-Spiels gegen Manchester City im Parc des Princes Stadion.

Real Madrid setzte sich dagegen locker 5:1 gegen den FC Salzburg durch und ist damit vor dem letzten Spieltag zumindest sicher in den Playoffs. Rodrygo (23./34.), Kylian Mbappé (48.) und Vinicius Junior (55./77.) sorgten für einen klaren Sieg gegen Salzburg.

Noch besser steht der FC Arsenal da, der nach dem souveränen 3:0-Erfolg gegen Dinamo Zagreb kaum noch von den direkten Achtelfinal-Rängen zu verdrängen ist. Gleiches gilt für Yann Sommers Inter Mailand nach dem 1:0-Sieg bei Sparta Prag. Auch Stadtrivale AC Mailand ist nach dem 1:0 gegen den FC Girona auf Kurs.

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dpa/pka