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CEO verlässt Kispi frühzeitig
Stephan Gürtler wird Interims-Chef des Zürcher Kinderspitals

Porträt des neuen Kispi-CEO ad interim Stephan Gürtler, mit grauem Haar in einem Anzug und hellblauem Hemd.
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Aussenansicht des Zürcher Kinderspitals mit moderner Architektur und Holzverkleidung, regnerischer Tag.

Stephan Gürtler wird ab 1. Mai interimistisch CEO des Zürcher Kinderspitals (Kispi). Der 63-Jährige folgt auf Georg Schäppi, der das Spital nach fünf Jahren verlässt und zum Medizincampus Davos wechselt.

Da mit Stephan Gürtler ein CEO ad interim gefunden werden konnte, verlässt Georg Schäppi das Kinderspital bereits Ende April. Schäppis Wechsel nach Davos war ursprünglich für den 1. Juli angekündigt worden. «Die Interimslösung gibt uns die nötige Zeit, den idealen Kandidaten oder die ideale Kandidatin für diese Position zu finden», hält Fabienne Wildbolz, Medienverantwortliche des Kinderspitals, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA fest.

Gürtler hat beim Neubau Erfahrung gesammelt

Gürtler habe sich in den letzten Jahren einen vertieften Einblick in die betrieblichen Abläufe des Kispi verschafft, schreib die Eleonorenstiftung, Trägerin des Kinderspitals, in einer Medienmitteilung vom Dienstag. Als verantwortlicher Mandatsleiter der Arge Kispi bei der Gruner AG habe er sich massgeblich an der Realisierung des neuen Kinderspitals beteiligt.

Bis die Stiftung eine definitive CEO-Nachfolge gefunden hat, soll Gürtler durch die «eingespielte Geschäftsleitung» unterstützt werden. Die Nachfolgesuche startete gemäss der Eleonorenstiftung vor zwei Wochen öffentlich.

SDA/lop