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Startschuss in Paris
Olympia soll mit Duett von Lady Gaga und Céline Dion eröffnet werden

(FILES) Canadian singer Celine Dion attends the New York special screening of the documentary film "I Am: Celine Dion" at Alice Tully Hall in New York City on June 17, 2024. Celine Dion and Lady Gaga spotted in Paris, Aya Nakamura on everyone's lips: the little game of predictions around the performances of great singers with an international aura is in full swing for the opening ceremony of the Olympic Games on July 26. (Photo by ANGELA WEISS / AFP)
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Mit einer pompösen Show werden am Freitagabend die Olympischen Spiele in Paris offiziell eröffnet. Erstmals findet die Zeremonie nicht in einem Stadion, sondern auf dem Wasser statt. Auf gut 90 Boten sollen die 207 Delegationen über die Seine durch das Zentrum der französischen Metropole fahren – vorbei an Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale Notre-Dame oder dem Louvre bis hin zum Trocadéro beim Eiffelturm.

Zahlreiche Tänzer und Künstler sind an dem bunten Programm beteiligt, und jetzt sind auch die Musik-Acts bekannt: Die Gerüchte um ein Duett von Céline Dion und Lady Gaga sollen sich bestätigt haben, berichten verschiedene internationale Medien. Es wird erwartet, dass sie Édith Piafs «La Vie en Rose» zusammen singen werden, schreibt der «Guardian».

Spekulationen über einen Auftritt von Céline Dion, die an einer seltenen Autoimmunerkrankung leidet, gibt es seit Tagen. In den sozialen Medien teilte sie Schnappschüsse von einem Aufenthalt in Paris.

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Die Kanadierin hatte im Dezember 2022 bekannt gemacht, dass bei ihr das sogenannte Stiff-Person-Syndrom diagnostiziert worden sei. Die Krankheit könne überall im Körper zu Muskelkrämpfen führen, so dass etwa ihre Hände oder Füsse erstarren würden, sagte sie kürzlich in einem TV-Interview. Sie habe Probleme beim Gehen und beim Singen. Die «My Heart Will Go On»-Sängerin musste alle für 2023 und 2024 geplanten Termine ihrer «Courage World Tour» in Europa absagen.

Rund 300’000 Besucher werden an der Feier erwartet – darunter auch etliche Staats- und Regierungschefs. 45’000 Sicherheitskräfte sollen im Einsatz sein.

Mit Material der Agentur DPA.