Small Talk der WocheCarrie Bradshaw ist zurück beim Ex
Warum «Sex and the City»-Fans jubeln, welches Ikea-Produkt ständig ausverkauft ist und die schlauste Erfindung für junge Eltern: Hier ist unsere neue Klatsch-und-Tratsch-Liste.
Hallo Ex!
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Wohoo! Aden ist wieder zurück an Carrie Bradshaws Seite. Die Händchen-Halten-Fotos von den Dreharbeiten zur zweiten Staffel von «And Just Like That…» sehen jedenfalls ganz danach aus. Etwa die Hälfte der «Sex and the City»-Fans hätten es zwar lieber gesehen, wenn Aden nicht erst nach dem Ableben von Mr. Big bei Carrie zum Zug gekommen wäre. Aber hey, man nimmt, was man bekommt.
Star im Garten
Wenn Sie kommende Garten- oder Balkonsaison auftrumpfen wollen, sollten Sie in der Gärtnerei Ihres Vertrauens nach Anemonen beziehungsweise Windröschen Ausschau halten. Diese wurden zur Pflanze des Jahres 2023 gekürt. Es gibt so viele verschiedene Arten, dass man fast das ganze Jahr über mit Anemonen durchblühen kann – von den Busch-Windröschen und Kronen-Anemonen im Frühling bis zu den Herbst-Anemonen im Oktober.
Erfrischendes Gefluche
Belämmert von all den kitschigen Weihnachtsfilmen und sonstigem Blödsinn auf Netflix, holt uns die schwedische Serie «Dough – Fette Beute», die neu bei SRF läuft, mit fluchenden Frauen und lausigen Zufällen in die Realität zurück. Nun ja. Fast. Das ist total erfrischend.
Malou, alleinerziehend und kurz vor dem Konkurs, flucht sogar dann, als sie im Wald über 47 Millionen Kronen – das sind vier Millionen Schweizer Franken – stolpert. Um das Geld zu waschen, übernimmt sie eine Bäckerei und engagiert die noch problembeladenere Liana. Die ist zufälligerweise die Freundin des Gangsters, der seiner Beute nachjagt.
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Männer spielen in diesem Achtteiler aber keine grosse Rolle, sie nerven vor allem herum. Die Frauen aber, hach! Sie haben strähnige Haare, die sie unbedingt wieder mal frisieren sollten. Sie sehen abgehalftert aus und bauen richtig viel Mist. Anders ausgedrückt: Weich sind in dieser Serie nur die Zimtschnecken alias Kanelbullar.
«Dough – Fette Beute» – ab sofort bei Play SRF und ab Donnerstag, 26. Januar, 20.10 Uhr, bei SRF zwei.
Bestes Trennungstheater
Manche Trennungskriege von VIPs sind so himmeltraurig oder zum Fremdschämen, dass man gar nicht hinsehen kann. Bei Shakira und Gerard Piqué ist das komplett anders. Die beiden bieten beste Unterhaltung. Zuerst wischt sie ihm eins aus, indem sie in einem Rachesong seine Fehltritte und seine neue Freundin besingt: «Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht, eine Rolex gegen eine Casio.»
Piqué kontert, indem er lächelnd mit einem Twingo vorfährt und in einem Video seine neue Casio anpreist («Diese Uhr hält ein Leben lang.»). Dann stellt sie eine lebensgrosse Hexenpuppe auf ihren Balkon – ein Wink an die Ex-Schwiegermutter, die vis-à-vis wohnt und die vom Fremdgehen ihres Sohnes gewusst haben soll. Als zusätzliche Strafe lässt sie ihren Balkon mit dem neuen Rachesong in Dauerschleife beschallen.
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Derweil erfahren wir, dass Shakira Piqué wegen einer Erdbeerkonfitüre im Kühlschrank überführt hat. Denn niemand im Haus mag diese Sorte. Ausser… ja genau, die Geliebte. Wir sind gespannt auf die Fortsetzung.
Der schlauste Kinderwagen der Welt
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Wenn das mal keine grossartige Erfindung ist: Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas haben sie einen selbstfahrenden Kinderwagen vorgestellt. Er heisst Ella und fährt allein vor einem her, wenn das Kind mal wieder keine Lust hat, sich reinzusetzen.
Ella soll auch mit Hügeln und eisigen Trottoirs zurechtkommen und bis zu 7 km/h schaffen. Vor Strassen hält sie an und soll zudem einen Schaukel- und einen Einschlafmodus einprogrammiert haben. Ella ist so was von gekauft, wenn sie dann mal auf den Markt kommt.
Nur eine kleine Einschränkung hat der Kinderwagen: Man kann das Baby nicht einfach reinlegen und den Wagen allein zur Einschlafrunde oder auf den Weg zur Kita oder zu den Grosseltern schicken. Sobald die Betreuungsperson ausser Reichweite ist, stoppt Ella und fährt keinen Zentimeter weiter.
Abgedrehte Aufregung
Um diese unscheinbare Drehplatte für den Kühlschrank ist ein weltweiter Hype ausgebrochen, weil ständig irgendwelche Tiktoker in Videos davon schwärmen. Das führt dazu, dass Snurrad seit Monaten ausverkauft ist. Auch in der Schweiz. Kaum ist die Platte wieder verfügbar, sind die Regale schon wieder leer.
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Ja, das transparente Küchen-Gadget von Ikea ist superpraktisch, weil es mit einem Dreh die Dinge aus den unendlichen Tiefen des Kühlschranks nach ganz vorne bringen kann. Also jene Fressalien, die früher oder später zu saftenden oder pelzigen oder undefinierbaren Lebensmittel-Leichen werden. Aber könnten das die begeisterten Leute auf den sozialen Medien bitte ab sofort für sich behalten, damit wir uns auch endlich so eine Platte holen können? Danke. Für rund 30 Franken bei Ikea (oder auch nicht).
Täschli gucken
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Nur ein ganz klein wenig dekadent ist er, der Instagram-Account Purseblog. Da kann man statt Katzenvideos Handtaschenvideos schauen. Frauen geben Auskunft, welches Täschli sie aktuell mit sich herumtragen, in anderen Videos werden heimlich Taschen von vorbeigehenden Passantinnen gefilmt. Dazu wird jeweils das Modell eingeblendet und wie viel das Teil kostet. Ja, das geht bis zu 240’000 Dollar.
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Ein seeehr kleiner Schritt
Dass man als Firma bei der Kundschaft punkten kann, wenn man sein Ökobewusstsein demonstriert, ist wohl allen Marketingverantwortlichen im Land bekannt. Da ist es natürlich eher ungünstig, wenn man eine Fluggesellschaft ist und Werbung für sich machen möchte.
Edelweiss lässt sich davon aber nicht beirren und verweist stolz darauf, was die Passagiere in der Businessclass neuerdings kostenlos bekommen: ein Zahnputzset, Socken und eine Augenmaske in einer Verpackung, die – halten Sie sich fest – zu 70 Prozent recycelt sei. Die Zahnbürste bestehe zu 35 Prozent aus Weizenstroh und das Plastik für die Kopfhörerverpackung sei aus dem Meer gefischt und anschliessend aufbereitet worden. Netter Versuch.
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