Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach Coup im Kantonsrat
Bürgerliche künden Referendum an

Das Seeufer ist der sensibelste Bereich, wenn es ums Bauen für die Seeanstösser und die Zugänglichkeit für die Bevölkerung geht. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Debatte war teilweise gehässig. Kein Wunder, hallt der Beschluss des Kantonsrats vom Montag nach, für Seeufergrundstücke strengere Bauvorschriften zu erlassen. Die neue rot-grüne Mehrheit im Zürcher Parlament verhalf ihr zum Durchbruch. Das kantonale Planungs- und Baugesetz erhält im sogenannten Seeuferbereich – die Grundstücke zwischen Seeufer und Seestrasse oder Bahnline – Ergänzungen, die so weder in der Vorlage des Regierungsrats, noch in jener der Kommission im Kantonsrat vorgesehen waren. Dazu gehört vor allem der Passus, wonach die Sicht auf den See gewährleistet sein muss: Mauern und Hecken dürfen nicht höher als 1,4 Meter sein. Es fehlt nur noch die redaktionelle Lesung der Gesetzesänderung in rund vier Wochen, ein rein formeller Akt vor der endgültigen Verabschiedung im Kantonsrat.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login