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AboKantonsrat heisst Vorstoss gut
Die Sicht auf den Zürichsee muss frei bleiben

Keine Sicht auf den Zürichsee: Was 2016  in Stäfa zum Gerichtsfall wurde, ging nun in die Gesetzgebung ein, die Einfriedungen werden auf 1,4 Meter Höhe beschränkt.
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Vor zwei Jahren wäre der Antrag noch chancenlos gewesen. Damals hätte die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat den Vorstoss von Jonas Erni (SP, Wädenswil) und Thomas Forrer (Grüne, Erlenbach) zur Gestaltung der Uferbereichsplanung abgeschmettert. Doch seit den Wahlen 2019 haben sich die Mehrheitsverhältnisse im Zürcher Parlament verschoben. Am Montag gelang den beiden Kantonsräten , die sich vehement für einen Seeuferweg einsetzen, ein Coup im Parlament. Mit einem Minderheitsantrag zur Vorlage von Regierungsrat und Kommission verschärfen sie die Vorschriften in der sensiblen Bauzone direkt am Zürichsee. Dieser ändert einen Artikel des kantonalen Planungs- und Baugesetzes.

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