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Tornados, Monsterwellen und UFO-Wolken

Ein Tornado kann sich unter grossen Gewitterwolken bilden – wie hier bei Laramie im US-Staat Wyoming. 

Welch eine Dramatik! Steuert der Wirbelsturm auf die Fahrzeuge zu, dort im Mittleren Westen der USA? Das wäre verheerend. Tornados erzeugen die höchsten je gemessenen Windgeschwindigkeiten – bis zu 500 Stundenkilometer. Ein Tornado entstehe in den kräftigen steigenden und fallenden Winden in grossen Gewitterwolken, schreibt der Autor Martin Hedberg in seinem spektakulären Buch. Der schwedische Meteorologe beschäftigt sich mit extremen Wetterereignissen, die er anhand von atemberaubenden Fotos gut verständlich erklärt. Da sieht man Monsterwellen, die sich hinter einem winzigen Surfer auftürmen, geschmolzenen Asphalt bei einer Hitzewelle in Indien, Eispanzer, die einen Leuchtturm in Michigan schier erdrücken, oder Smog, der wie ein schmutziges Tuch über Almaty, der grössten Stadt Kasachstans, liegt, oberhalb strahlt der Himmel. Faszinierend sind zudem die Wolkenphänomene. Da gibt es solche, die wie eine Mütze über einer Bergspitze liegen, linsen- oder wellenförmige. Nach der Lektüre wird man nicht mehr an UFOs glauben, aber wissen, dass es den Klimawandel gibt – sichtbar in extremen Wetterphänomenen.

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