Podcast «Tages-Anzeigerin» Oben ohne – und das Politikum der nackten Brüste
In immer mehr Badis bewegen sich Frauen mit nacktem Oberkörper. Während sich die einen dadurch befreit fühlen, stören sich andere an den nackten Brüsten. Warum polarisiert der Anblick der weiblichen Brust so sehr?
Die Sonne scheint, die Badis sind voll – die Haut soll Vitamine tanken. Und zwar nackt – oder eher halb nackt. Doch Nacktheit polarisiert, insbesondere bei Frauen. Im Mittelpunkt der Diskussion: die Brüste. Zieht eine Frau oben blank, muss sie vielfach mit Blicken, Sprüchen und Bewertungen rechnen.
Doch warum beschäftigt das Oben-ohne-Sein die Gesellschaft so intensiv? Warum unterscheiden wir die männliche von der weiblichen Brust? Und inwiefern dürfen wir uns überhaupt nackt an der Öffentlichkeit zeigen?
In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse über das Oben-ohne-Sein und die Sexualisierung der weiblichen Brust. Sie sprechen über mehr Entspanntheit im Diskurs, Respekt und Anstand sowie über den Wunsch, sich obenrum ausziehen zu können – ganz ohne fremde Blicke.
Ausserdem: «Tages-Anzeigerin» verlost 5×2 Tickets für das Live-Event am Donnerstag, 5. September, im Kaufleuten. Dann werden die drei Hosts über Frauenfreundschaften sprechen. Um Tickets zu gewinnen, einfach eine E-Mail mit Vor- und Nachname, Adresse und dem Betreff «Tages-Anzeigerin» bis zum 23. August an podcasts@tamedia.ch schicken.
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