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Wasserball, NLA, Kampf um Edelmetall
Bronze ist für Horgen wieder in Reichweite

Hält Ausschau nach der nächsten Anspielstation: Luka Bogdanovic kann mit dem SC Horgen den Gewinn der Bronzemedaille ins Visier nehmen.
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Im Duell mit dem Qualifikationsdritten Carouge um Rang 3 in der NLA-Saison 2020 ist den Horgnern nach dem Auftaktspiel das Wasser quasi bis zum Hals gestanden. Sie hatten auswärts denkbar knapp mit 11:12-Toren verloren. Eine weitere Niederlage in der Best-of-3-Serie hätte den Rekordmeister vom Zürichsee die Bronzemedaille gekostet.

Doch die Mannschaft von Coach Lukasz Kieloch gab sich im heimischen Sportbad Käpfnach im zweiten Aufeinandertreffen mit den Romands keine Blösse. Ihr deutlicher 15:7-Heimsieg lässt die Verantwortlichen des SCH darauf hoffen, dass sie im Entscheidungsspiel vom Dienstag, 27. Juli, in Genf nichts anbrennen lässt und das Saison-Minimalziel erreicht.

Den Gegner dominiert

Im Gegensatz zum ersten Spiel vor drei Tagen, als Carouge stets in Führung lag, war Horgen im zweiten am Samstagabend kaum mehr wiederzuerkennen. Die Einheimischen starteten mit einem Pressing, welches Carouges Verteidigung in arge Nöte brachte. Bereits nach wenigen Minuten lag Horgen mit 5:2 vorne und ehe zur letzten Pause gepfiffen wurde, baute das Heimteam seinen Vorsprung auf 10:4 aus.

Carouge fand zu keinem Zeitpunkt ein Rezept, gegen die aufsässig und effizient spielenden Gastgeber erfolgreich zu kontern. Im Gegenteil: Der SCH gab sich mit seinem herausgespielten Vorsprung nicht zufrieden und baute diesen bis zum Spielende auf 15:7 Tore aus. Erfolgreichster Schütze in den Reihen der Horgner war einmal mehr der Kroate Mako Manojolovic mit fünf Treffern.

Bereits am Dienstagabend kommt es in Carouge zum entscheidenden dritten Aufeinandertreffen im
Kampf um die Bronzemedaille.