AboBlock-Bewegung gegen PromisWer zu Gaza schweigt, wird boykottiert
Stars, die sich nicht zum Nahostkonflikt äussern, werden in den sozialen Medien massenweise blockiert. Was es mit der sogenannten Block-out-Bewegung auf sich hat.
Kim Kardashian hat sich nicht explizit gegen Israel positioniert – und wird darum jetzt auf Social Media blockiert.
Foto: Jeff Kravitz (Getty Images)
In den letzten Wochen haben sich propalästinensische Proteste verschärft – weltweit werden Universitäten besetzt, auch in der Schweiz. Nun hat sich auch in den sozialen Medien eine Bewegung formiert: Unter dem Hashtag «#Blockout2024» rufen Millionen von Nutzern dazu auf, Prominente und Influencer, die entweder pro Israel sind oder bisher keine Stellung zum Nahostkonflikt bezogen haben, auf allen Kanälen zu entfolgen und zu blockieren.
