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Aufräumen nach der Jahrhundertflut Nach dem Hochwasser in Europa wird das Aussmass der Zerstörung fassbar.
Publiziert: 18.07.2021, 22:30 Aktualisiert: 18.07.2021, 22:37Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk Deutschland Strassen voller Schutt und Schlamm: Anwohnerinnen und Freiwillige räumen das Inventar aus den zerstörten Geschäften und Restaurants von Bad Neuenahr-Ahrweiler. (18. Juli 2021)
Foto: Thomas Lohnes (Getty Images)
Wohin mit all dem Müll: Die Bewohner von Arloff räumen ihre zerstörten Häuser und sammeln den Schutt auf einer provisorischen Müllhalde am Stadtrand. (18. Juli 2021)
Foto: Sébastien Bozon (AFP)
Mit dem Boot auf der Autobahn: Rettungsteams überprüfen die gestrandeten Fahrzeuge auf der Autobahn A1 bei Erfstadt. (17. Juli 2021)
Foto: Sascha Schuermann (Getty Images)
Wie weiter? Nach der Flut zeichnet sich der Wasserstand klar und deutlich an den Wänden der Wohnung von Julia Schelleckes in Bad Neuenahr ab. (17. Juli 2021)
Foto: Thomas Lohnes (Getty Images)
Ein kleiner, kleiner Lichtblick: Dutzende Helfer sortieren und verpacken tonnenweise Sachspenden im Bitburger Event Center beim Nürburgring. (17. Juli 2021)
Foto: Marc John (imago images)
Ein See entsteht: In Erfstadt-Blessem sind hunderte Aren Land in eine nahe gelegene Kiesgrube erodiert und mehrere Häuser eingestürzt. (17. Juli 2021)
Foto: Michael Probst (Keystone)
Wie ein gigantischer Schlund im Boden: Das erodierende Land bei Blessem-Erfstadt, bevor die Kiesgrube mit Wasser vollgelaufen ist. (16. Juli 2021)
Foto: Rhein-Erft-Kreis (Keystone)
Im Dauereinsatz: Mit Radpanzern und schweren Bergungspanzern zieht die Bundeswehr die Fahrzeuge von der überfluteten Autobahn A1 bei Erfstadt. (17. Juli 2021)
Foto: David Young (Keystone)
Blockierte Altstadt: Angeschwemmte Möbel und ein Auto blockieren eine Strasse in Neuenahr-Ahrweiler. Foto: 16. Juli 2021)
Foto: Christof Stache (AFP)
Hält der Damm? Der Staudamm Steinbach bei Euskirchen droht zu bersten und muss umgehend abgelassen werden. (16. Juli 2021)
Foto: Sébastien Bozon (AFP)
Von der Flut gezeichnet: Hunderte Baumstämme liegen auf den Strassen der Ortschaft Schuld. (16. Juli 2021)
Foto: Michael Probst (Keystone)
Überprüft und markiert: Ein zerstörter Lieferwagen mit einer Kennzeichnung der Einsatzkräfte hängt an einem Baum neben dem Fluss Ahr bei Bad Neuenahr. (16. Juli 2021)
Foto: Philipp von Ditfurth (Keystone)
Gib mir Halt: Zwei Bewohner von Bad Neuenahr-Ahrweiler stehen inmitten der unvorstellbaren Zerstörung. (15. Juli 2021)
Foto: Christof Stache (AFP)
Zerstörte letze Ruhestätte: Auf dem Friedhof von Bad Neuenahr-Ahrweiler liegt ein angeschwemmtes Fahrzeug. (16. Juli 2021)
Foto: Friedemann Vogel / EPA
Eine Wand aus Dreck, Holz und Fahrzeugen: Nach der Flut bleiben in Schuld nur Schutt und Zerstörung. (15. Juli 2021)
Foto: Sascha Steinbach (Keystone)
Niederlande Steigt das Wasser oder sinkt es: Einsatzkräfte begutachten das Hochwasser der Maas und die Strasse Richtung Bergen, das von der Umwelt abgeschnitten ist. (18. Juli 2021)
Foto: Vincent Jannink (AFP/ANP)
Evakuiert und überflutet: Luftaufnahme des evakuierten Städtchens Arcen und dem Hochwasser der Maas. (17. Juli 2021)
Foto: Remko de Waal (Keystone)
Für Gottes Lohn: Anwohnerinnen der Nicolaas und Barbara Kirche in Falkenburg an der Göhl reinigen auf dem Vorplatz die Kirchenbänke. (17. Juli 2021)
Marcel Van Hoorn (AFP/ANP)
Nur die Erinnerungen bleiben: Ein Hochzeitsalbum treibt im überfluteten Erdgeschoss einer Wohnung in Brommelen. (17. Juli 2021)
Foro: Bram Janssen (Keystone)
Eine Insel in der Flut: Noch hält der Damm um Roosteren den Wassermassen stand. (16. Juli 2021)
Foto: Remko de Waal (Keystone)
Nur noch mit dem Boot erreichbar: Reihenhäuser in der Gemeinde Roermond stehen in den Fluten der Maas. (16. Juli 2021)
Foto: Cris Toala Olivares (Getty Images)
Feuchte Ferien: Der Campingplatz De Hatenboer in Roermond steht unter Wasser. (15. Juli 2021)
Foto: Rob Engelaar (AFP/ANP)
Belgien Nichts mehr zu retten: Bewohnerinnen der Ortschaft Pepinster in Belgien räumen das vom Hochwasser zerstörte Wohnzimmer ihrer Wohnung aus. (18. Juli 2021)
Foto: Julien Warnand (Keystone)
Wie im Krieg: Ziegelsteine, Autos und Schutt aller Art bleiben nach dem Abfliessen der Wassermassen in Pepinster zurück. (17. Juli 2021)
Foto: Nicolas Maeterlinck (AFP/Belga)
Alle packen an: Bewohner der Gemeinde Pepinster befreien die Strassen von Schutt und Schlamm. (17. Juli 2021)
Foto: Julien Warnand (Keystone)
Wo werden wir wohnen? Ein Kind hilft beim Ausräumen einer Wohnung, nachdem der Fluss Maas über die Ufer getreten ist und die Ortschaft Rochefort überschwemmt hat. (17. Juli 2021)
Foto: John Thys (AFP)
Wasser, so weit das Auge reicht: Nach dem Dammbruch des Juliana Kanals flutet der Fluss Maas die Ortschaft Brommelen. (16. Juli 2021)
Foto: Remko de Waal (AFP/ANP)
Wasserstrasse: Ein Mann rudert durch Angleur. (16. Juli 2021)
Foto: Valentin Bianchi (Keystone)
Nass, dreckig und erschöpft: Eine Bewohnerin von Verviers ist von der Flut und den Aufräumarbeiten sichtlich gekennzeichnet. (16. Juli 2021)
Foto: Francisco Seco (Keystone)
Solidarität unter den Betroffenen: Eine Frau sortiert Kleider in einer Auffangstation für Flutbetroffene in Angleur. (16. Juli 2021)
Foto: Valentin Bianchi (Keystone)
Steckengeblieben im Kreisverkehr: Von der Flut aufgestapelte Autos in Verviers. (15. Juli 2021)
Foto: François Walschaerts (AFP)
Das Wasser steht bis zum Halse: Bewohnerinnen und Bewohner von Lüttich versuchen sich aus den Fluten zu retten. (15. Juli 2021)
Foto: Bruno Fahy (AFP/Belga)
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