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USA-Podcast «Alles klar, Amerika»
Biden und Trump führen einen Stellvertreterkrieg

Die grossen Gegenspieler halten die Welt in Atem: US-Präsident Joe Biden und der russische Staatschef Wladimir Putin auf einem Grossbildschirm in Tokio. 
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Die Regierung Biden hat den Krieg in der Ukraine vorhergesagt und auch, wie er verlaufen wird. Verhindern konnte sie Wladimir Putins Angriff auf das Nachbarland nicht. Zumindest aber gelang es den Geheimdiensten mit einer ungewöhnlich offensiven Informationsstrategie, allfällige Zweifel zu zerstreuen, wer der Aggressor ist.

Trotzdem bleiben Präsident Bidens Umfragewerte bislang im Keller. Nicht nur scheinen die Amerikanerinnen und Amerikaner andere Sorgen zu plagen als der Krieg in der Ukraine. Vielmehr ist Ex-Präsident Trump immer noch ganz begeistert und beeindruckt von Putin. Er hat den russischen Präsidenten als «genial» bezeichnet, dessen Angriffskrieg als «sehr schlau».

Was halten die vielen Trump-Anhänger davon? Wie gross ist der Schaden für Biden? Und wie könnten die USA dazu beitragen, einen Waffenstillstand herbeizuführen? Darüber diskutieren Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?»

«Alles klar, Amerika?» – der USA-Podcast von Tamedia
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Podium: Der Krieg, der alles verändert. Es diskutieren: Zita Affentranger, Russland-Expertin Tages-Anzeiger. Fabian Molina, SP-Nationalrat. Michail Schischkin, Schriftsteller. Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Montag, 7. März im Kaufleuten, Pelikanplatz, Zürich. Türöffnung 19.00 Uhr, Beginn 20.00. Der gesamte Erlös aus dem Ticketverkauf kommt der Nothilfe der UNICEF in der Ukraine zugute.

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