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Kriegsbilder aus der Ukraine

Flucht nach vorne: Wie viele aktive Soldatinnen und Soldaten haben auch Anastasiia und Viacheslav in Kiew nach dem Überfall durch Russland unter Kriegsrecht geheiratet. (7. April 2022)
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Alles noch viel schrecklicher: Die Situation in der Stadt Borodjanka sei nach dem Abzug der russischen Truppen noch verheerender als in Butscha, vermeldete der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski. (6. April 2022)
Zeichen des Widerstandes: Ausgefranste und zerrissene ukrainische Flaggen wehen nach dem Rückzug der russischen Truppen über dem Friedhof von Tschernihiw. (6. April 2022)
Nur noch Altmetall: Nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region um Kiew beginnen die Aufräumarbeiten. (7. April 2022)
Tödliche Saat: In einem Feld bei Kiew steckt ein Blindgänger. (6. April 2022)
Das ehemals grösste Transportflugzeug der Welt, die Antonow An-225 «Mrija» liegt zerstört in einem Hangar auf dem Flughafen Kiew-Hostomel. (4. April 2022)

Täglich erreichen unsere Redaktion Fotos aus der Ukraine, die teilweise unerträglich sind. Um ein realistisches Bild des Kriegs in all seinen Facetten zu vermitteln, veröffentlichen wir hier fortlaufend eine Auswahl. Wir dokumentieren militärische Handlungen, politische Exponenten und vor allem die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Wir zeigen, was ist. Dazu gehört auch, Tod und Leid darzustellen. Die Fotos aus Butscha, einer Kleinstadt in der Nähe von Kiew, zeugen von schweren Kriegsverbrechen. Wir zeigen nachfolgend einige der Fotografien, damit die Gräueltaten nicht vergessen werden. Damit die Opfer nicht einfach in einer Statistik verschwinden.

Unbeschreiblicher Schmerz: Tetiana Ustymenko wischt sich am Grab ihres Sohnes im Garten ihres Hauses in Butscha die Tränen aus den Augen. (6. April 2022)
Überleben in Ruinen: Eine Familie geht an ausgebrannten russischen Panzern in Butscha vorbei. (6. April 2022)
Bestatter entladen Leichensäcke mit getöteten Zivilistinnen und Zivilisten auf dem Friedhof von Bucha. (7. April 2022)
Belastende Arbeit für die Forensiker: Hunderte von Leichen müssen vor der Bestattung auf dem Friedhof von Bucha identifiziert werden (6. April 2022)
Treuer Begleiter: Ein Hund wacht neben einer einer ermordeten Frau in Butscha. (5. April 2022)
Nach dem Abzug der russischen Truppen besucht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Ort Butscha und dessen Bewohnerinnen und Bewohner. (4. April 2022)
Eine Hand ragt aus einem Massengrab in Butscha (3. April 2022)
Apokalyptische Bilder: Fotos und Videos aus Butscha zeigen eine weithin zerstörte Stadt. (3. April 2022)
Kriegsverbrechen: Viele der ermordeten Zivilisten wurden gefesselt und regelrecht exekutiert. (3. April 2022)
Die Gräuel von Butscha: Erschütternde Bilder aus einem Vorort von Kiew zeigen, dass russische Soldaten während der Okkupation offenbar gezielt Zivilisten getötet haben. (2. April 2022)
Helfer sammeln die Leichen auf den Strassen von Butscha ein und packen sie in grosse Säcke für den Transport. (3. April 2022)
Massengrab in Butscha: Dutzende Leichen wurden von den russischen Truppen nur notdürftig in eilig ausgehobenen Gräben verscharrt. (3. April 2022)
Freue über die Rückeroberung, Trauer um die Ermordeten: Ein ukrainischer Soldat schwenkt die Landesflagge an einem Checkpoint in Butscha. (2. April 2022)
Suche nach Sprengfallen: Ukrainische Soldaten inspizieren nach dem Abzug der russischen Truppen eine Leiche auf den Strassen von Butscha nach Sprengfallen. (2. April 2022)
Endlich befreit: Eine ältere Frau umarmt die ukrainischen Befreier in Butscha, nordwestlich von Kiew. (2. April 2022)
Sinnlose Gewalt: Ein älterer Mann wurde von den russischen Besatzern in Butscha auf seinem Fahrrad erschossen. (2. April 2022)
Glücklicher Moment: Pflegerinnen und Pfleger kümmern sich nach der Entbindung im Luftschutzkeller einer Klinik in Mykolajiw um das Baby Snizhana. (14. März 2022)
Oben heulen die Sirenen, unten weinen die Neugeborenen: Eine Mutter und ihr Baby ruhen sich auf einer Pritsche im Keller des Spitals von Mykolajiw aus. (14. März 2022)
Warten auf die Entbindung: 49 Frauen entbanden seit Kriegsausbruch im Spital von Mykolajiw. Fast die Hälfte der Geburten mussten wegen Bombenalarm im Keller stattfinden. (14. Februar 2022)
Neues Leben inmitten des Kriegs: Als die Geburtsklinik von Mariupol bombardiert wurde, war Mariana Vishegirskaya kurz vor der Entbindung. (11. März 2022)
Mariana Vishegirskaya wurde beim Bombardemtent verletzt, konnte die zerstörte Geburtsklinik jedoch verlassen …
… und brachte an einem anderen Ort in Mariupol ihre Tochter Veronika zur Welt. (11. März 2022)
Das Bild von der verletzten Mariana Vishegirskaya vor der zerbombten Klinik in Mariupol ging um die Welt. Nicht alle Schwangeren überlebten das Bombardement. (9. März 2022)
Bomben auf Spitäler: Rettungskräfte tragen eine schwangere Frau aus einer zerstörten Geburtsklinik in Mariupol. (9. März 2022).
Ergänzung: Am 14. März wurde bekannt, dass die Frau kurz nach dem Bombardement ihr ungeborenes Kind verlor und verstarb.
In Charkiw suchen Einwohner in U-Bahn Stationen Zuflucht um sich vor Angriffen zu schützen. (10. März 2022)
Behelfsmässige Küche: Ein Mann füllt in der U-Bahn Station seinen Wasserkocher auf. (10. März 2022)
Eine polnische Soldatin kümmert sich um ein Baby in einem Flüchtlingscamp nahe der Grenze zur Ukraine. (10. März 2022)
In Grossbritannien lebende Ukrainer und Ukrainerinnen demonstrieren auf dem Trafalgar Square in London gegen die militärische Invasion Russlands. (9. März 2022)
Flüchtlinge in einem Camp am Grenzübergang Medyka, Polen. (10. März 2022)
Ein ukrainischer Soldat fotografiert eine beschädigte Kirche nach einem Beschuss in einem Wohnviertel in Mariupol. (10. März 2022) 
Auch in Budapest versammeln sich die Menschen, um für Frieden zu demonstrieren. (9. März 2022) 
Kein Leben mehr im Inkubator: Soldaten inspizieren die Geburtsabteilung des Spitals in Mariupol. (9. März 2022)
Nichts wie weg: Eine verletzte schwangere Frau flieht aus dem bombardierten Spital von Mariupol. (9. März 2022)
Im Bombenkrater: Kein Baum steht mehr und alle Fensterscheiben fehlen beim Spital von Mariupol. (9. März 2022)
Kein Strom, kein Wasser und keine Fluchtmöglichkeit: Menschen stehen in einem Aussenbezirk von Mariupol Schlange, um Wasser aus einem Brunnen abzufüllen. (9. März 2022)
Warten auf das Kriegsende: Ein Mädchen sitzt in einem improvisierten Luftschutzbunker in Mariupol und liest in einem Heft. (7. März 2022)
Anstehen für Essen: Die Menschen im improvisierten Bunker warten auf die Essensausgabe. (7. März 2022)
Schlaflose Nächte : Ein Vater spielt mit seinem Baby in einem Keller in Mariupol. (6. März 2022)
Verbindung zur Aussenwelt: Bewohnerinnen und Bewohner von Mariupol laden in einem Hinterhof ihre Mobiltelefone an einem Generator auf. (6. März 2022)
Leer und verlassen: Ein Mann sucht in einem verlassenen Supermarkt in Mariupol nach Lebensmitteln. (6. März 2022)
Flucht im Schneetreiben: Schnee bedeckt eine ältere Frau im Rollstuhl, die mit ihrem Begleiter aus der Stadt Irpin zu fliehen versucht. (8. März 2022)
Unterschlupf im Supermarkt: Geflüchtete ruhen sich in einer Notunterkunft in einem ehemaligen Einkaufszentrum hinter der Grenze im polnischen Przemyśl aus. (8. März 2022)
Warten auf den Feind: Ein ukrainischer Soldat späht bei einem Checkpoint in Kiew durch seinen Feldstecher. (7. März 2022)
Bombenkrater auf Stadtgebiet: Ein ukrainischer Soldat betrachtet die Zerstörung in Charkiw, der zweitgrössten ukrainischen Stadt. (7. März 2022)
Kein humanitärer Korridor: Ein langer Konvoy von Bussen wartet in Saporischschja auf eine Möglichkeit, Hilfsgüter in die eingekesselte Stadt Mariupol zu liefern und Flüchtlinge zu evakuieren – bis jetzt vergebens. (6. März 2022)
Massenexodus: Unter einer Brücke warten Hunderte darauf, die Stadt Irpin zu verlassen. (7. März 2022)
Unser Sand, unser Land, unsere Stadt: Zivilisten stapeln Sandsäcke auf in der südukrainischen Stadt Odessa. (7. März 2022)
Gespenstische Ruhe im Wald: Ein ukrainischer Soldas steht vor zerstörten russischen Armeefahrzeugen in der Nähe von Charkiw. (7. März 2022)
Auf der Flucht zurückgelassen: Verlassene Kinderwagen stehen im Wasser unterhalb einer zerstörten Brücke bei Irpin westlich von Kiew. (7. März 2022)
Mutwillig zerstört: Die Brücke bei Irpin soll bereits am zweiten Kriegstag von ukrainischen Truppen gesprengt worden sein, um das Vorrücken russischer Einheiten zu behindern. Leider wurde damit auch die Flucht aus Irpin erschwert. (7. März 2022)
Selfie für die Unabhängigkeit: Soldaten fotografieren sich auf dem Unabhängigkeitsplatz von Kiew vor einem Denkmal mit dem Gründer der Stadt. (7. März 2022)
Alle an die Waffen: Eine Ukrainerin nimmt an einem Waffentraining für Zivilistinnen und Zivilisten in Lwiw teil. (7. März 2022)
Auf Sand gebaut: Freiwillige füllen in Odessa Sand aus dem Schwarzen Meer in Säcke ab, um damit Barrikaden in der Stadt zu errichten (7. März 2022)
Ausharren im Bunker: Eine Frau liest in einem Keller in Irpin auf ihrem Telefon. (7. März 2022)
Was nach dem Tod zurückbleibt: Khrystyna Hrynchuk hält die Erkennungsmarke ihres im Kampf gefallenen Mannes Denys Hrynchuk in der Hand, in Bila Krynyzja. (5. März 2022)
Viel zu jung gestorben: Hanna Bespalko hält die Hände ihres Sohnes Denys Hrynchuk, der mit 24 Jahren bei Donetsk gefallen ist, in Bila Krynyzja. (5. März 2022)
Der Kälte trotzen: Geflüchtete warten bei Medyka in Rettungsdecken eingewickelt auf einen Transport zum nächsten polnischen Bahnhof. (7. März 2022)
Hilfe aus der Schweiz: Mitglieder des Sofort-Einsatz-Teams des Schweizerisches Korps für Humanitäre Hilfe beladen einen Zug mit 35 Tonnen medizinischen Gütern im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet. (6. März 2022)
Gefangen im Netz: Eine Frau knüpft ein Tarnnetz für die Verteidigung der Stadt Lwiw. (6. März 2022)
Noch nicht Schachmatt: Soldaten der ukrainischen Armee spielen mit Molotowcocktails als Figuren Schach an einem Checkpoint in Kiew. (6. März 2022)
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Ein ukrainischer Soldat überprüft einen jungen Mann in Bowary, einem Aussenbezirk von Kiew. (6. März 2022)
Verstörende Bilder: Zugedeckte Körper liegen auf der Strasse von Irpin, ausserhalb von Kiew. Eine Mutter und ihre zwei Kinder wurden gemäss einem vor Ort anwesenden Journalisten der New York Times auf der Flucht von einer russischen Granate getroffen. (6. März 2022)
Für immer und ewig vereint: Lesia Ivashchenko und Valerii Fylymonov, Mitglieder der ukrainischen Territorialdivision, lassen sich an einem Checkpoint in Kiew trauen. (6. März 2022)
Von den Strapazen erschöpft: Die dreijährige Anna schläft in eine Decke eingewickelt am polnischen Grenzübergang von Medyka. (5. März 2022)
Fort, solange noch Züge fahren: Frauen, Kinder und Alte drängen sich auf dem Bahnsteig von Lwiw und versuchen einen Zug aus der Stadt zu erwischen. (5. März 2022)
Letzte Ehre für den Kammeraden: Sanitätssoldaten bedecken das Grab von Valentyna Pushych mit einer ukrainischen Flagge auf dem Friedhof von Kiew. (5. März 2022)
Viel zu jung zum Sterben: Ärzte und Ärztinnen kämpfen vergebens um das Leben des 18 Monate alten Kirill, der in der Stadt Mariupol von russischen Kugeln getroffen wurde und kurz darauf im Spital verstarb. (4. März 2022)
Spital unter Beschuss: Personal und Besucherinnen des Spitals von Mariupol werfen sich während dem Beschuss durch russische Truppen zu Boden und suchen Deckung. (4. März 2022)
Der Zug ist abgefahren: Eine Frau und ihr Sohn schauen zu, wie ein Zug mit Flüchtlingen den Bahnhof von Kiew verlässt. (3. März 2022)
Zerstörtes Leben: Bewohner retten Habseligkeiten aus ihrem brennenden Haus in der Stadt Irpin- (4. März 2022)
Selbstverteidigung: Zivilistinnen und Zivilisten erlernen bei einem Selbstverteidigungskurs bei Lwiw den Umgang mit einer AK-47 und anderen Schusswaffen. (4. März 2022)
Dicht an dicht: Geflüchtete aus der Ukraine finden Unterschlupf in der Primarschule von Lubycza Królewska, Polen. (4. März 2022)
Eine Überwachungskamera des Saporischschja-Atomkraftwerks zeichnet den Beschuss des grössen AKW Europas auf. Trotz der Beschädigungen wurde keine erhöhte Radioaktivität gemessen. (4. März 2022)
Siegeswille: Die Heimat steht in Krieg und Flammen, doch die ukrainischen Athleten an den Paralympischen Winterspielen in China lassen sich nicht unterkriegen. (4. März 2022) 
Tränen der Verzweiflung und der Wut: Yevghen Zbormyrsky muss zuschauen, wie sein Haus in Irpin bei Kiew in niederbrennt. (4. März 2022)
Aufrüstung und Abschreckung: Die USA entsendet weitere militärische Kräfte an die Grenze bei Arłamów zwischen Polen und der Ukraine. (3. März 2022)
Mit einfachsten Mitteln den Feind stoppen: Freiwillige schweissen Stahlspinnen, die in Lwiw als Panzersperren eingesetzt werden sollen. (3. März 2022)
Auf der Flucht: Eine junge Frau rennt mit ihrem Baby im Arm über den Bahnsteig von Lwiw, um einen Zug zu erwischen, der die Ukraine Richtung Polen verlassen wird. (3. März 2022)
Nichts als Schutt und Asche: Charkiw, die zweitgrösste ukrainische Stadt liegt nach dem Beschuss durch die russische Armee in Trümmern. (3. März 2022)
Warten auf den Feind: Soldaten der ukrainischen Armee halten die Stellung bei Luhansk. (2. März 2022)
Gemeinsam gegen den Feind: Freiwillige bereiten Essen und heisse Getränke für die Flüchtlinge am Bahnhof von Lwiw zu. (3. März 2022)
Zurück in den Krieg: Ein junger Mann verabschiedet sich von seiner Freundin am Bahnhof von Prag in der Tschechische Republik, um zurück in den Krieg in die Ukraine zu ziehen. (2. März 2022)
Löschen unter erschwerten Bedingungen: Die Feuerwehr von Kiew versucht ein Gebäude zu löschen, das beim Beschuss durch die russische Armee in Brand geraten ist. (3. März 2022) 
Das Leiden der Bevölkerung: Nach dem Beschuss von Borodjanka in der Nähe von Kiew transportieren Anwohner einen Sarg durch die Stadt. (3. März 2022)
Geschwisterliebe: Ein kleines Mädchen trägt nach der Flucht aus der Ukraine ihr Geschwisterchen durch den Bahnhof von Záhony, Ungarn. (3. März 2022)
Auf Position: Ein Ukrainischer Artilleriepanzer bezieht Stellung in der Region Luhansk. 2. März 2022)
Widerstand mit allen Mitteln: Der 81-jährige ehemalige Französischlehrer Pjotr Vyerko will sein Haus und sein Dorf Horenka bei Kiew notfalls mit der Heugabel verteidigen. (2. März 2022)
Einfach zertrampeln:  Ein Mädchen auf einem Graffiti in Paris hat die einfachste Antwort auf die Invasion in der Ukraine und stampft die russischen Panzer einfach platt. (2. März 2022)
Widerstand unerwünscht: Demonstranten in St. Petersburg, die sich gegen die russische Invasion in der Ukraine einsetzen, werden umgehend von der Polizei verhaftet. (2. März 2022)
Der richtige Ort für ein Kräftemessen: Ukrainische Athleten bereiten sich für ihren Einsatz beim Biathlon an den Paralympics in China vor. (3. März 2022)
Unterschlupf im Theater: Flüchtlinge suchen Schutz im Auditorium eines Theaters von Lwiw, im Westen der Ukraine. (02. März 2022)
Einfach nur schrecklich: Eine Frau weint nach einem Luftangriff auf die Ortschaft Gorenka, in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. (2. März 2022)
Ein Zeichen für den Frieden: Am Schiefen Turm von Pisa in Italien hängt ein Banner mit der Aufschrift «Frieden». (2. März 2022)
Auf in den Kampf: Ein Mann überquert bei Medyka mit Armeeausrüstung die polnische-ukrainische Grenze um sich dem Kampf gegen Russland anzuschliessen. (2.  März 2022)
Ilona Koval aus Odessa erreicht mit einigen Kindern, die sie als Eiskunstlauftrainerin betreut, ein Flüchtlingslager in Moldova. (1. März 2022) 
Die 17jährige Nadiya Khmelenko spielt klassische Musik während sie mit ihren Eltern und Geschwistern auf die Weiterfahrt wartet. (Korczowa, Polen, 28. Februar 2022)
Flucht zu Fuss: Ein Mann bringt sein kleines Kind zur polnischen Grenze. (Shehyni, 1. März 2022) 
Fahrt in eine ungewisse Zukunft: Eine Frau wartet darauf, dass ihr Zug den Hauptbahnhof von Kiew verlässt. (1. März 2022)
Trauer und Erleichterung: Zwei Frauen umarmen sich, nachdem ein Zug mit Geflüchteten aus der Ukraine in Berlin angekommen ist. (1. März 2022)
Zivilisten überqueren eine zerstörte Brücke im Norden von Kiew. (1. März 2022)
Ein von Granaten getroffenes Gebäude der Universität in Charkov. (2. März 2022) 
Erschwerter Waffennachschub im Norden von Kiew: Zivile Kämpfer bilden auf den kläglichen Resten einer zerstörten Brücke eine Kette, um die neuen Gewehre auf die andere Seite zu schaffen. (1. März 2022)
Anwohner stehen vor den ausgebrannten Resten einer russische Militärkolonne in der Nähe von Kiew. (1. März 2022)  
Schlachtfeld für die einen, Zuhause für die anderen: Ein Einwohner von Butscha, einem Städtchen nordwestlich von Kiew, schiebt sein Fahrrad an den Wracks ausgebrannter Panzerfahrzeuge vorbei. (1. März 2022) 
Eisernes Grab: Ein Blick ins Innere eines zerstörten Militärfahrzeugs verschafft traurige Gewissheit – die tote Besatzung liegt noch immer darin. (Butscha, 1. März 2022)
Eine Ukrainerin in einem ungarischen Flüchtlingslagers hört eine Rede Präsident Selenskis. (Beregsurany, 28. Februar 2022) 
Die Farben des Widerstandes: Das Grossmünster in Zürich erstrahlt während einer Solidaritätskundgebung für die Ukraine in Blau und Gelb. (28. Februar 2022)
Grosse Solidarität: Auf dem Münsterhof in Zürich versammeln sich über 10’000 Menschen, um gegen den Krieg zu protestieren. (28. Februar 2022)
Farbe bekennen: Auch das Opernhaus von Sydney, Australien, erleuchtet in den Farben Blau und Gelb. (28. Februar 2022)
Lasst die Friedenstaube fliegen: Eine Friedenstaube des Künstlers Justus Becker mit einem Zweig in den ukrainischen Nationalfarben erhebt sich in der Skyline von Frankfurt. (28. Februar 2022)
Weltweiter Protest: In Hollywood versammeln sich Demonstrantinnen und Demonstranten um ihren Unmut  gegen die russische Invasion in der Ukraine kund zu tun. (28. Februar 2022)
Hoffentlich nur ein Training: Bewohner der Stadt Lviv im Westen der Ukraine üben Lebenserhaltende Massnahmen an einer Reanimationspuppe. (28. Februar 2022)
Flucht aus der Hauptstadt: Ein Vater umarmt seine Tochter auf dem Bahnsteing von Kiew, bevor diese den Zug besteig und die Stadt verlässt. (28. Februar 2022)
Noch unter Kontrolle: Ukrainische Polizisten kontrollieren an einem Checkpoint Fahrer und Fahrzeuge, die nach Kiew reisen wollen. (27. Februar 2022)
Volle Kraft Richtung Kiew: Eine Satellitenaufnahme von Maxar zeigt einen russischen Militärkonvoi im Norden der Ukraine, der sich über rund 60 Km von Prybirsk bis fast zum Antonov Flughafen bei der ukrainischen Hauptstadt erstreckt. (28. Februar 2022)
Gibt es eine Annäherung? Die ukrainische Delegation landet zu Verhandlungen im belarussischen Grenzgebiet. (Gomel, 28. Februar 2022) 
Die beiden Delegationen verhandeln über einen möglichen Waffenstillstand. »Ich glaube nicht allzu sehr an ein Ergebnis«, aber »man muss es versuchen«, hatte der ukrainische Präsident Selenski zuvor über die Gespräche gesagt. (28. Februar 2022)  
Flüchtlingslager in Siret, Rumänien. Mehr als eine halbe Million Menschen haben nach UN-Angaben die Ukraine wegen des Krieges bisher verlassen. (28. Februar 2022)
In Sicherheit: Hinter der  ukrainisch-polnischen Grenze wärmen sich diese Flüchtlinge am Feuer. (Medyka, 28. Februar 2022) 
Aufnahmen des ukrainischen Militärs westlich von Kiew. Ein russischer Konvoi wird von einer Drohne ins Visier genommen…
… und mit einer Rakete beschossen. (27. Februar 2022)
Ein Mädchen spielt im Luftschutzkeller eines Kiewer Spitals auf seinem Handy. (28. Februar 2022) 
Von einer russischen Rakete beschädigtes Wohnhaus in Kiew. Die russischen Streitkräfte rücken nach eigenen Angaben weiter «aus allen Richtungen» vor. (26. Februar 2022)
Einwohner von Wassylkiw, einem Vorort von Kiew, stehen vor einem Supermarkt an, um Lebensmittel zu kaufen. (27. Februar 2022) 
Eine Frau vor einem zerstörten Gebäude in der Nähe von Kiew. (27. Februar 2022)
Menschenleere Strasse mit verdunkelten Häusern in Kiew. (27. Februar 2022)
Ein Paar ist mit seinen Hunden ins Untergeschoss eines Parkhauses geflüchtet. (Kiew, 27. Februar 2022)
Über Wassylkiw bei Kiew steigt Rauch von getroffenen Öltanks auf. 
Abschied- für wie lange? Ein Kind winkt in der Westukraine einem Verwandten bei der Abfahrt  durch das Zugfenster. (Kramatorsk, 27. Februar 2022)  
Zerstörte russische Schützenpanzer auf den Strassen von Charkov.  Die Stadt ist Schauplatz heftiger Kämpfe. (27. Februar 2022)  
Angehörige der ukrainischen Reserve testen einen erbeuteten Granatwerfer. (Charkov, 27. Februar 2022) 
Einen Tag nach ihrer Hochzeit haben sich Yarina und Svyatoslav für das ukrainische Militär gemeldet. (Kiew, 25. Februar 2022)
Ukrainische Patrouille auf dem Maidan. (Kiew, 27. Februar 2022) 
Freiwillige stellen in einem Luftschutzkeller Molotov-Cocktails für die Verteidigung ihrer Stadt her. (Kiew, 26. Februar 2022)
Ukrainische Soldaten gehen vor einer militärischen Einrichtung in Kiew in Stellung. (26. Februar 2022)
Ein ukrainischer Soldat in Begleitung seines Hundes beobachtet ein in Brand geschossenes Treibstoff-Depot. (Kiew, 24. Februar 2022) 
Ein durschossener Stahlhelm auf einer Strasse. (Kiew, 26. Februar 2022) 
Eine Ukrainerin im russisch kontrollierten  Donezk sucht im Keller Schutz. (26. Februar 2022) 
Der abgesprengte Turm eines zerstörten russischen Panzers vor Charkov. (25. Februar 2022) .
Die rauchenden Trümmer eines abgeschossenen russischen Panzers in der Region Luhansk. (26. Februar 2022)
Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Innenstadt von Kiew. (25. Februar 2022) 
Wenn die eigene Wohnung einfach zerstört ist: Blick auf ein nach einem Raketenangriff beschädigtes Gebäude in Kiew. (25. Februar 2022
Ein Soldat der ukrainischen Armee inspiziert Fragmente eines abgestürzten Flugzeugs. Es war unklar, welches Flugzeug inmitten der russischen Invasion in der Ukraine abgestürzt ist und was es zum Absturz gebracht hat. (Kiew, 25. Februar 2022)
Der leblose Körper eines Soldaten liegt neben einem verbrannten russischen Panzerwagen, den die ukrainische Armee am Vortag in der Nähe der Stadt Charkiw angegriffen hatte. (25. Februar 2022)
Auch in Frankreich gehen die Menschen in Massen auf die Strasse, um gegen den Krieg zu demonstrieren. (Rennes, 25. Februar 2022)
Ukrainische Bürger ruhen sich im Bahnhofsgebäude von Przemysl aus, das in Ostpolen zu einem vorübergehenden Aufnahmezentrum für ukrainische Flüchtlinge umfunktioniert wurde, die vor dem Krieg in ihrem Land fliehen. (25. Februar 2022)
Schnee bedeckt einen getöteten Soldaten bei Charkiv, im Hintergrund ein zerstörter russischer Raketenwerfer. (Charkiv, 25. Februar 2022) 
Angehörige der Ukrainischen Reserve heben eine Stellung im Stadtgebiet von Kiew aus. (25. Februar 2022)
Ein Junge sitzt auf einer Schaukel und blickt auf ein Haus, in welches eine Rakete einschlug. (Kiew, 25. Februar 2022)
Ein Auto, das von einem russischen Panzerfahrzeug überfahren wurde. Der Lenker wurde laut Zeugenaussagen leicht verletzt. (Kiew, 25. Februar 2022)
Ukrainische Soldaten beziehen auf einer Brücke Stellung. (Kiew, 25. Februar 2022)
Flucht: Eine ukrainische Mutter mit ihrer Tochter nach dem Grenzübertritt in Ungarn. (25. Februar 2022)
Kiewerinnen und Kiewer suchen in einem Keller Schutz. (25. Februar 2022)
Feuerwehrleute stehen vor einem von einem Raketenangriff zerstörten Wohngebäude in Kiew. (25. Februar 2022)
Wie in vielen Ländern protestierten auch in der Schweiz zahlreiche Personen gegen den Krieg in der Ukraine. (Zürich, 24. Februar 2022)
Eine Frau steht vor einer grossen Rauchsäule, die vom Militärflughafen Chuhuiv emporsteigt. (24. Februar 2022)
Ein Ukrainer bedeckt eine Leiche mit einem Teppich. (Tschuhujiw, 24. Februar 2022)
Eine verwundete Frau vor einem beschädigten Wohnkomplex. (Tschuhujiw, 24. Februar 2022)
In Kiew bildeten sich am Morgen riesige Staus auf dem Weg aus der Stadt. (24. Februar 2022)
Eine Frau betet am Donnerstagmorgen auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. (24. Februar 2022)
Feuerwehrleute löschen einen Brand nach einem Bombardement in der Stadt Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
Der Service Flightradar24 zeigt deutlich, wie die gesamte Ukraine von sämtlichen Passagierflugzeugen umflogen wird. (24. Februar 2022)
Ein Kind betrachtet ein grosses Poster, das als Denkmal für die Opfer des bisherigen Ukraine-Konflikts aufgestellt wurde. (Sjewjerodonezk, Ostukraine, 23. Februar 2022)
Keine Panik: Eine Aktivistin der feministischen Bewegung FEMEN demonstriert vor dem Hauptbahnhof in Kiew mit Totenmaske, Sense und der Empfehlung «Don’t panic». (22.02.2022)
Dreckiger Krieg: Noch stehen diese russischen Soldaten mit ihren Panzern auf einem matschigen Feld bei Rostov und warten auf Einsatzbefehle. (22. Februar 2022)
Deeskalation sieht anders aus: Russland demonstriert Stärke bei einer Truppenübung zusammen mit Weissrussland bei Brest, in der Nähe zur Ukrainischen Grenze. (21. Februar 2022)
Zusammen für ein unabhängiges Land: Tausende Demonstranten ziehen in Erinnerung an die Maidan Revolution von 2014 durch Odessa und machen sich für eine von Russland unabhängige Ukraine stark. (20. Februar 2022)
Russisches Powerplay: In Gebieten entlang der ukrainischen Grenzen – wie hier im Weissrussischen Brest bei einer Militärübung – hat Russland laut US-Angaben um die 150’000 Soldaten zusammengezogen. Eine breite Invasion, wie Washington seit Wochen davor warnt, ist damit jederzeit möglich. (21. Februar 2022)
Unruhige Waffenruhe: An der Grenze zwischen der Ukraine und den Separatistenregionen bei Zolote ruht sich ein ukrainischer Soldat aus. (19. Februar 2022)
Bereit zum Widerstand: Zivilistinnen und Zivilisten in Kiew lassen sich den Umgang mit Waffen von Veteranen erklären. (20. Februar 2022)
Flucht in Putins Arme: Frauen und Kinder verlassen die Separatistengebiete Donezk und Luhansk mit dem Zug Richtung Russland. (21. Februar 2022)
Umkämpfte Grenze: Ein ukrainischer Soldat zeigt die Richtung an, aus der ein Geschoss der pro-russischen Rebellen in ein Gebäude bei Krymske eingeschlagen hat. (19. Februar 2022).