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AboBilanz der Europareise
Biden erwartet einen langen Kampf – und sorgt für Verwirrung

US-Präsident Joe Biden (l.) traf sich mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda (2.v.r.) in Warschau.
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Zum Abschluss seiner dreitägigen Europareise hielt US-Präsident Joe Biden am Samstagabend in Warschau eine bereits im Voraus als «bedeutend» gekennzeichnete Rede. Vor dem Königspalast, umrahmt von überdimensionierten Flaggen der USA und Polens, beschwor er die Einheit des freiheitlichen Westens gegen Autokratien. Der Kampf um die von Russland angegriffene Ukraine werde lange und kostspielig sein, sagte Biden. Mit seinen Schlussworten rief der US-Präsident unverblümt zum Sturz von Wladimir Putin auf: «Um Gottes willen, dieser Mann darf nicht an der Macht bleiben!»

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