AboAus dem Bezirksgericht WinterthurEx-Kader zeigen keine Einsicht im Wärmering-Prozess
Vor dem Bezirksgericht Winterthur wurde am Montag die «Wärmering-Affäre» verhandelt. Zwei ehemalige Führungspersonen mussten sich verantworten. Die beiden Beschuldigten weisen alle Vorwürfe von sich.
Zweimal musste der Prozess aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden, am Montag startete das voraussichtlich letzte Kapitel der «Wärmeringe-Affäre». Die Gesundheit des ehemaligen Stadtwerk-Direktors war zu Beginn der Verhandlung dann auch Thema. «Ich bin verhandlungsfähig», sagte er. Er sei aber nur noch in einem sehr kleinen Pensum arbeitsfähig.