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AboFranzosen auf Raubzug
Bern wäre heute richtig reich – ohne Napoleon

Die Franzosen hatten es auf Geld und Gold abgesehen. Die nach Paris geführten Bären waren Beifang.
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In den letzten Tagen des Ancien Régime versucht Bern seinen Staatsschatz in Sicherheit zu bringen – oder zumindest einen Teil davon. Schwer beladene Wagen rumpeln Anfang März 1798 in Richtung Oberland. Auf den Wagen befinden sich 18 Fässer voll Gold und Silber, aber auch Wertpapiere. Mit der kostbaren Fracht ist Gottlieb Abraham von Jenner betraut, der das Geld wegschaffen will, «damit zu fernerer Verteidigung des Vaterlandes an diesem Hülfsmittel kein Mangel wäre».

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