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AboRussische Gemeinschaft in Zürich 
Bekannte raten ihr, auf der Strasse nicht mehr Russisch zu sprechen

Arbeitete einst als russische Staatsangestellte: Natalia Maslakova-Clauberg.
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Mitten in der grossen Zürcher Friedenskundgebung vom Montag fiel ein eindringlicher Appell: Es sei auch an die Russinnen und Russen zu denken. Man solle sie nicht in Sippenhaft nehmen für Wladimir Putins Krieg. Im Kanton Zürich leben rund 3300 russische Staatsangehörige, zwei Drittel davon Frauen. Sie alle laufen Gefahr, nun den Stempel des «bösen Russen» aufgedrückt zu bekommen – ein Stereotyp, das Generationen im Kalten Krieg geprägt hat. Wie gehen sie damit um? 

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