Martin Sturzenegger (gestorben 2022) war seit 2013 als Reporter für das Ressort Zürich tätig. Er studierte Journalismus und Journalistik an der ZHAW in Winterthur und der Universität Hamburg. Nebenberuflich besuchte er einen MAS in Applied History an der Universität Zürich. Er war Mitglied des Tamedia-Netzwerkes Recherche. Sturzenegger sammelte erste journalistische Erfahrungen beim «Zürcher Oberländer» und der Studierendenplattform Students.ch, wo er vornehmlich über Musikthemen schrieb.
Während und nach dem Journalismus-Studium betätigte er sich als freier Journalist unter anderem beim «Beobachter», dem «Rockstar»-Magazin, der «SonntagsZeitung» oder als Redaktionsleiter der Jugendplattform Tink.ch. Im Ressort Zürich des «Tages-Anzeigers» fokussierte er sich vor allem auf Recherchen im wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereich.
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