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Meinung

AboKommentar zum Sozialamt Dübendorf
Ein asoziales Amt darf nun endlich sozial werden

Sie und andere hätten eine Entschuldigung verdient: Die ehemalige Sozialhilfeempfängerin Mona Rucker (Name geändert). 

Der Untersuchungsbericht des Zürcher Rechtsanwalts Tomas Poledna ist 155 Seiten dick. Er schildert sehr facettenreich, wie das systemische Versagen auf dem Dübendorfer Sozialamt über all die Jahre zustande kam. Es ist eine komplexe Geschichte, deren Kern ein Pensionierter namens Anton Frauenfelder am Dienstag treffend umschrieb: «Ich hatte noch nie mit so vielen verzweifelten Menschen zu tun. Sie fühlten sich im Stich gelassen von einem Amt, das eigentlich dazu da wäre, Menschen in Not zu helfen.»

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