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AboZürcher Sexgewerbe in der Krise
7000 Franken Monatsmiete für das Bordell wurden ihr zu viel

Die Einrichtung ist noch da, doch der Betrieb läuft nicht mehr. 
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Es ist alles noch da: Massageliegen und Betten, Taschentücher auf dem Beistelltisch, pinkfarbene Vorhänge, erotische Gemälde und Fotos an den farbigen Wänden, schummriges Deckenlicht. Es ist offensichtlich, was an der Kernstrasse im Zürcher Kreis 4 bis vor kurzem zu bekommen war. Doch das kleine Haus inmitten des Zürcher Rotlichtmilieus ist abgesehen vom Mobiliar wie leer gefegt. Es fehlen die Frauen, die bis vor kurzem ihre Dienste hier anboten.

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