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AboHackerin verschenkt Milliarden
«Bei jeder Anfrage eines Journalisten denke ich, es sei ein Agent, der kommt, um mich zu töten»

Freiheitskämpferin oder Spionin? Die Informatikerin Alexandra Elbakyan (33).
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Da steht sie nun, vor der «Lenin», dem gewaltigen Eisbrecher. Im blauen Wintermantel mit aufgedruckten chemischen Formeln trotzt sie breitbeinig und unbeirrt dem arktischen Wind, der ihr den Schnee um die Kapuze wirbelt. Und wie dann noch ein bedrohlich langsames Hämmern ertönt, als wäre es der Herzschlag eines stählernen Ungetüms, vermute ich, dass das hier ihre Choreografie ist, dass sie alles genau geplant hat: den Treffpunkt hier im Hafen vor dem stählernen Eiszertrümmerer und von dort den Weg zu ihrem temporären Zuhause in Murmansk, dem Kommandozentrum der globalen Revolution, die sie steuert.

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