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AboInterview mit Tech-Top-Shot
Eine App, um mit Tieren zu sprechen

Wie kann uns künstliche Intelligenz dabei helfen, mit anderen Spezies zu kommunizieren?
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Aza Raskin ist einer der Macher des Netflix-Dokumentarfilms «The Social Dilemma», ein weltweit einflussreicher Tech-Kritiker – und gleichzeitig ein Tech-Euphoriker. Sein Vater, Jef Raskin, war ein akademisches Universalgenie. Er brachte das Design in die Computerwelt, erfand Drag-and-drop und begründete 1984 die Macintosh-Produktlinie – damit begann der Aufstieg von Apple. Und der Aufstieg der Idee «humaner» Digitalisierung. So nennt man den Glauben, dass digitale Technologie die Menschen vervollkommnen, ihr Leben verbessern und letztlich sogar die Welt retten kann.

Aza Raskin trägt nun diese Idee als Entwickler, Erfinder, Designer und Unternehmer weiter. Er hatte Einfluss auf die Gestaltung des Firefox-Browsers und des Google-Play-App-Stores. Nicht alle seine Erfindungen erweisen sich jedoch als Segen. So hat der siebenunddreissigjährige US-Amerikaner sich dafür entschuldigt, die «bodenlose Website» erfunden zu haben – also das Endlos-Scrollen, dem so viele Nutzer bei Instagram, Facebook oder Tiktok erliegen.

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