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AboInterview mit Kriegspsychologe
«Bei den meisten Männern führt dies zum Kampfmodus»

Kampfbereit: In Kiew bereitet ein Freiwilliger am Anfang des Ukraine-Kriegs einen Schützengraben vor.
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Wie hilft man den verängstigten Menschen in der Ukraine, wenn der übermächtige Feind mit Panzern immer näher kommt und ständig Bombenalarm herrscht?

Derzeit geht es psychologisch in erster Linie um eine akute Versorgung und Betreuung der Bevölkerung. Ziel ist es vor allem, traumatischen Stress und dessen Spätfolgen zu reduzieren. Wer immer wieder in Panik und Angst ist, hat eine anhaltend hohe körperliche Erregung und verliert die realistische Einschätzung von Gefahren. Deshalb ist es wichtig, auch in sehr bedrohlichen Ausnahmesituation, dass Menschen einigermassen sichere Orte aufsuchen können. Selbst in einer U-Bahn-Station kann man vorübergehend etwas zur Ruhe kommen und Personen aus ihrem Alarmzustand nehmen.

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