AboInka Grings – als Frau in einer Männerwelt«Bei allem Respekt: Warum sollen nur Männer die grossen Gedanken haben?»
Die Nationaltrainerin fordert mehr Anerkennung und bessere Jobs für Frauen im Fussball. Für sich selbst wünscht sie sich einen Trainerposten bei den Männern.
Porträt von Inka Grings, Nationaltrainerin der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft, fotografiert in der Bäckerei Fleischli in Kloten.
Foto: Urs Jaudas
Sie haben dreissig Sekunden Zeit, um Werbung für den Frauenfussball zu machen. Was sagen Sie?
Es gibt keinen schöneren, faireren Sport. Es ist Fussball, für den jeder eine Leidenschaft pflegt. Und Frauen können es genauso gut wie Männer.
