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Beachvolleyball
Olympia-Traum von Vergé-Dépré/Mäder lebt weiter

ABD0122_20230804 - WIEN - ÖSTERREICH: v. l. Joana Maeder (SUI), Anouk Verge-Depre (SUI) am Freitag 4. August 2023, während der Beach Volleyball Europameisterschaft, Viertelfinale der Frauen auf der Donauinsel in Wien. - FOTO: APA/EXPA/FLORIAN SCHROETTER
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Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder standen vor dem Start zum Elite16-Turnier im tschechischen Ostrava am Mittwoch unter gewaltigem Druck. Wenn die Beachvolleyballerinnen weiter von den Olympischen Sommerspielen in Paris träumen wollen, müssen sie liefern. Sie taten dies vorerst und hielten dem Druck stand.

Vergé-Dépré/Mäder gewann das wichtige Schweizer Duell gegen Esmeé Böbner/Zoé Vergé-Dépré 18:21, 21:16, 15:10. Damit verringerten die Bronzemedaillen-Gewinnerinnen von Tokio im Olympiaranking den Rückstand auf ihre Konkurrentinnen, die wie sie um das zweite Schweizer Olympia-Ticket kämpfen und momentan noch besser platziert sind. Die zweifachen Europameisterinnen Tanja Hüberli und Nina Brunner sind für Paris bereits gesetzt.

In der ersten Qualifikationsrunde in Ostrava starteten beide Schweizer Teams mit Siegen. Vergé-Dépré/Mäder bezwang das brasilianische Duo Taiana Lima/Talita 19:21, 23:21, 15:11. Weniger Mühe hatten Böbner/Vergé-Dépré beim 21:11, 21:10-Sieg gegen die Französinnen Lézana Placette/Alexia Richard. (heg)