Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Deutschland am ESC
Ohne Sieg in Basel ist es Aus mit Raabs «Chefsache»

Ein Mann in einem hellblauen Hemd lacht und gestikuliert lebhaft auf einer Bühne. Er trägt ein Mikrofon am Ohr. Es ist Entertainer Stefan Raab.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Deutschland will beim Eurovision Song Contest (ESC) wieder ganz vorn mitmischen. Das wurde im Oktober bekannt. Entertainer Stefan Raab soll es mit dem Privatsender RTL und in Zusammenarbeit mit der ARD und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) richten. Der Titel: «Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?».

Zuletzt gewannen die Deutschen im Jahr 2010 den Musikwettbewerb mit Lena Meyer-Landrut, die Raabs Castingshow «Unser Star für Oslo» gewonnen hatte. Mit Stefan Raab kehrt ein erfahrener und erfolgreicher ESC-Manager zurück. Die Erwartungen sind gross.

Wie gross, zeigt sich nun in einem Interview, das ARD-Chefin Christine Strobl der deutschen Programmzeitschrift «Hörzu» gegeben hat. «Wir wollen gewinnen – das ist unsere Messlatte», sagt Strobl. So werde das Konzept in den kommenden Jahren «absolut» wieder auf Eis gelegt, wenn es 2025 in Basel keinen Gewinn für Deutschland gebe.

24 Acts kämpfen um ESC-Teilnahme

«Unser Ziel ist und bleibt der Sieg. Wir denken nicht darüber nach, was passiert, wenn es nicht klappt», sagt Strobl. Eine klare Ansage.

In drei Vorausscheidungen treten 24 Acts im deutschen Vorentscheid gegeneinander an. Das Fernsehpublikum entscheidet dann am 1. März, wer an den ESC in Basel reisen soll.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die Erwartungen sind auch bei Stefan Raab hoch: So kündigt er an, am Wettbewerb nicht anzutreten, wenn er nicht glauben würde, dass Deutschland einen Spitzenplatz holen kann.