Smalltalk der WocheSo sieht die Super-Schweiz aus
Wer und was gerade im besten und schlechtesten Sinn zu reden gibt – in absteigender Reihenfolge für Sie aufgelistet.
Grösser, schöner, mehr!

«Make it more» lautet ein sehr lustiger neuer Trend in den sozialen Medien: Per KI werden Dinge ins Absurde potenziert. Etwa «Make it more… Switzerland». Das Resultat: Dichtestress!
Tropenwohnung

Diese kleine Ananaspflanze sollte laut der «New York Times» 2024 jeder in seiner Wohnung haben, so wie in den 80er-Jahren alle Seidenblumen hatten. Hübsch – und wenn die Frucht dann kommt, auch ein lustiger Anblick.
Halte mein Handy

In Asien und Amerika schon gang und gäbe, hierzulande selten zu sehen: justierbare Handyständer. Kann man doof finden, ist angesichts unserer Bildschirmzeit aber saupraktisch.
Lukrative Lebensmittel

Umgekehrter Weg zu oben: Die hierzulande beliebte App «Too Good to Go», die einem anzeigt, in welchen Läden Lebensmittelüberschüsse günstig erhältlich sind, wurde nun von Apple in New York bei den App Store Awards ausgezeichnet.
Jingle Jill

Mitarbeiter der US-Regierungszentrale und mehr als 300 Freiwillige haben auf Anweisung Jill Bidens auf dem Gelände des Weissen Hauses 98 Tannenbäume verteilt, 142’425 Lichter angebracht – und 22’100 Glocken installiert. Wie heissts im Gassenhauer? Jingle all the way!
Ein Stück Diana schenken

Weihnachtsgeschenkidee gefällig? Am 17. Dezember wird Dianas Bluse versteigert, die sie für ihr offizielles Verlobungsporträt trug. Geschätzter Kostenpunkt: 100’000 Franken.
Bum-Bum-Boris beleidigt

Boris Becker ist unter die schnell Beleidigten gegangen: Vor Gericht hat er gegen Oliver Pocher gewonnen. Es ging um die Frage, ob Becker in der RTL-Sendung «Pocher – gefährlich ehrlich» herabgewürdigt wurde. Unter dem Slogan «Make Boris Rich Again» hatte Pocher einen Spendenaufruf gestartet.
Kreuzfahrt unter die Brücke

Das Unternehmen Life at Sea Cruises versprach eine rekordverdächtige, drei Jahre dauernde Kreuzfahrt. Doch nun wurde das Abenteuer abgesagt. Hunderttausende hat das Ticket gekostet. Es wird zwar zurückbezahlt – aber viele Passagiere haben ihre Wohnungen verkauft und sind nun obdachlos.
Fehler gefunden?Jetzt melden.