Small Talk der WocheBandelte Prinz William einst mit Britney Spears an?
Warum die Geschichte eines viralen Tweets von Netflix verfilmt wird und Männer jetzt Samtsakkos tragen: unsere Liste für das exklusive Tischgespräch.
Prinz Williams Jugendschwärmerei
An Prinz Williams Seite kann man sich schwer eine andere Frau als Herzogin Kate vorstellen. Tatsächlich soll der Royal in den Nullerjahren jedoch schwer in eine andere Frau verliebt gewesen sein – nämlich in die Princess of Pop, Britney Spears. Dies behauptet auf jeden Fall der Biograf und Royal-Experte Christopher Andersen in seinem neuesten Buch «Brothers and Wives: Inside the Private Lives of William, Kate, Harry, and Meghan».
Wie Andersen «Us Weekly» verrät, hätten der junge Prinz William und die Sängerin in ihren Teenagerjahren öfter telefoniert und gemailt. Dass es sich hierbei nicht nur um ein Gerücht handelt, bestätigte Spears bereits 2002 in einem Interview mit ITV. «Wir haben uns eine Weile lang E-Mails geschrieben», erzählte die Pop-Ikone. «Eigentlich wollten wir uns mal treffen, aber das ist nie zustande gekommen.» Man stelle sich vor, aus dieser Liebelei hätte sich etwas Ernsteres entwickelt! Dann wäre jetzt womöglich Britney die Schwiegertochter der Queen.
Muji-Mania
Japan-Liebhaber und Minimalismus-Fans, aufgepasst! Die japanische Kultmarke Muji spannt jetzt mit Migros zusammen. Konnte man in der Schweiz bisher nur im Flagshipstore im Glattzentrum an die begehrten Lifestyleprodukte gelangen, ist dies nun auch in der Migros-Filiale an der Löwenstrasse möglich. Ab 2022 sollen die 250 ausgewählten Muji-Artikel zudem an weiteren Migros-Standorten erhältlich sein.
Muji ist die Abkürzung für «Mujirushi Ryohin», was auf Deutsch übersetzt so viel wie «Keine Marke, gute Produkte» bedeutet. So findet man beim Label praktische und dennoch hübsche Dinge für den Alltag, wie etwa Plexiglasboxen für Ordnungsfreaks, Reise-Accessoires oder auch Kleidung – und das alles zu einem fairen Preis.
Eine unverhoffte Freundschaft
Die herzerwärmende Geschichte über ihre Freundschaft ging vor fünf Jahren auf Social Media viral, nun verfilmt Netflix die Feel-Good-Story. «The Thanksgiving Text» handelt von der Saga, die damit begann, als Wanda Dench ihrem vermeintlichen Enkel eine SMS schickte, um ihn zum Thanksgiving-Essen einzuladen. Doch die Grossmutter hatte versehentlich die falsche Nummer gewählt, die Einladung ging an den High-School-Schüler Jamal Hinton, der den Chatverlauf auf Twitter postete.
«Kann ich trotzdem einen Teller bekommen?», fragt Hinton darin, woraufhin Dench antwortet: «Natürlich. Das ist es, was Grossmütter tun ... jeden zu füttern.» Tatsächlich tauchte der Schüler an Thanksgiving auf – und tut es seither jedes Jahr.
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Samtiger Auftritt
Samt zählt dieses Jahr definitiv zu den grössten Trends der Wintersaison. Das geht auch an den Männern nicht vorbei, wie Daniel Craig bereits an der «No Time to Die»-Premiere in London zeigte. Anstatt in einem klassischen schwarzen Anzug schritt der 007-Schauspieler im dunkelrosaroten Samtdoppelreiher von Scabal über den roten Teppich und erhielt für sein stilsicheres Outfit viel Lob.
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Auch Sänger und Schauspieler Jared Leto ist ein bekennender Fan des Trendmaterials. Er trat gleich an mehreren «House of Gucci»-Filmvorstellungen in luxuriösen Samtanzügen auf – natürlich von Gucci. Seine goldgelben und aquamarinen Samt-Looks kombinierte Leto mit weiteren Fashionstatements wie lackierten Nägeln, Diamantenkette und Paillettentop.
Sonniger Muntermacher
Kaum wird es wieder kalt und dunkel, fühlen wir uns öfter schlapp, antriebslos und müde. Kein Wunder, schliesslich bringt fehlendes Tageslicht unseren Hormonhaushalt durcheinander: Trifft weniger Licht auf das Auge, erhält die Zirbeldrüse ein Signal, vermehrt das Schlafhormon Melatonin auszuschütten.
Die Lichttherapielampe Olly Day soll dem Winterblues, einer saisonalen Depression, nun entgegenwirken – und ist dabei effektiver als Koffein. Schliesslich strahlt Olly Day mit einer Helligkeit von 10’000 Lux, was dem natürlichen Tageslicht draussen entspricht. Eine gewöhnliche Zimmerlampe hingegen kommt auf maximal 500 Lux. Das handliche Gerät ist etwa so gross wie eine Kaffeetasse und ist dadurch ideal zum Mitnehmen. Jetzt können wir jederzeit und überall Tageslicht tanken.
Olly Day kostet 129.50 Fr. und ist erhältlich im Olly-Onlineshop
Adventskalender-Abzocke
Chanel steht für Luxus und Exklusivität. Das dachte sich auch die Tiktokerin Elise Harmon und kaufte sich deshalb für rund 850 Franken einen Adventskalender der französischen Luxusmarke. In Unboxing-Videos wollte Harmon ihren Followern den Inhalt der Boxen präsentieren – und wurde bitter enttäuscht.
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«Das muss ein Witz sein!», sagt die Tiktokerin lachend, als sie in der ersten Box lediglich ein paar billige Sticker findet. Zwar sind im Adventskalender auch einige Beauty-Produkte in Originalgrösse, etwa ein Lippenstift und eine Handcreme, enthalten. Die Ausbeute fällt jedoch mehrheitlich mager aus. So befinden sich in weiteren Boxen etwa ein Stoffbeutel, temporäre Tattoos und ein Chanel-Daumenkino. Wie sich später herausstellt, handelt es sich offenbar bei vielen dieser Produkte um übrig gebliebene Werbegeschenke.
Chanel hat die Tiktokerin mittlerweile geblockt. Ihre Unboxing-Videos gingen jedoch viral und wurden auf Tiktok bereits millionenfach angeschaut.
Foodtrend des Grauens
Bei deren Anblick würde sich wohl jede Nonna im Grab umdrehen. Die sogenannten Pasta-Chips sind der wohl schlimmste Foodtrend des Jahres. Zubereitet wird der Snack in einer Heissluftfritteuse. Zuerst wie gewohnt die Nudeln kochen, dann Gewürze, Olivenöl und Käse daruntermischen und in der Fritteuse zehn Minuten lang knusprig werden lassen. Fans des Rezepts tunken die Pasta-Chips gerne in Tomaten- oder Pestosauce. Wir sagen: nein, danke!
Massenentlassung per Zoom-Call
Vishal Garg ist Chef des Kreditanbieters Better.com und offenbar höchst unzufrieden mit seinem Personal. Deshalb warf er gemäss Medienberichten 900 von ihnen kurzerhand raus – in einem dreiminütigen Zoom-Call. «Wenn Sie in diesem Call sind, gehören Sie zur unglücklichen Gruppe, die entlassen wird«, sagte Garg CNN zufolge im kurzen und ziemlich emotionslosen Call. «Ihr Arbeitsverhältnis ist mit sofortiger Wirkung beendet.»
Laut CNN hat Garg somit neun Prozent der gesamten Belegschaft gefeuert. Der Chef zählte Markteffizienz, Leistung und Produktivität als Gründe für die Entlassungen auf. Nur wenige Wochen zuvor hatte das Unternehmen eine Finanzierung in Höhe von 750 Millionen US-Dollar erhalten. Wie «Fortune» später berichtete, beschuldigte Garg die Mitarbeiter später in einem Blogpost, ihre Kollegen und Kunden zu «bestehlen», weil sie unproduktiv seien und nur zwei Stunden pro Tag arbeiteten. Nachdem der Mangel an Menschlichkeit des Chefs auf Social Media heftig kritisiert worden war, entschuldigte sich Garg öffentlich.
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