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AboPolitische Gefangene in Russland
Bahnt der Kreml einen Häftlingsdeal an?

FILE - Russian opposition activist and former municipal deputy of the Krasnoselsky district Ilya Yashin gestures, smiling, as he stands in a defendant's cubicle in a courtroom, prior to a hearing in Moscow, Russia, on Dec. 9, 2022. Ilya Yashin, a prominent Kremlin critics who is serving an 8 1/2-year sentence for criticizing Russia's war in Ukraine, has been taken away from his prison to an unknown destination, his lawyer said Tuesday. (Yury Kochetkov/Pool via AP, Pool, File)
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Wenn politische Gefangene aus russischen Straflagern verschwinden, verheisst das nichts Gutes. Oft sind sie dann auf dem beschwerlichen Weg in ein anderes Gefängnis, tauchen erst Wochen später wieder auf. Oder ihr Zustand hat sich derart verschlechtert, dass sie in ein Spital verlegt werden mussten. «Hier gibt es keinen Häftling mit diesem Namen»: So oder so ähnlich lautet dann der lapidare Satz, mit dem Angehörige und Anwälte abgewimmelt werden.

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