Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Unglück in Australien
Drei Menschen bei Absturz von Wasserflugzeug gestorben – darunter eine Schweizerin

Teile des Flugzeug-Wracks in Rottnest.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

In Australien sind beim Absturz eines Wasserflugzeugs mit europäischen Touristen an Bord drei Menschen ums Leben gekommen. Die Maschine stürzte nach Behördenangaben am Dienstagabend ab, als sie die bei Touristen äusserst beliebte Insel Rottnest im Bundesstaat Western Australia verliess. Der Regierungschef des Staates, Roger Cook, bestätigte am Mittwoch, dass drei Menschen gestorben seien und vier weitere überlebt hätten. «Die Tragödie ereignete sich vor den Augen zahlreicher Touristen, darunter auch Familien mit Kindern, die auf der Insel ihren Sommerurlaub verbrachten», sagte Cook.

Unter den Todesopfern war den Angaben nach eine 65-Jährige aus der Schweiz, ein 60-jähriger Däne und der 34-jährige australische Pilot. Ein 63-jähriger Schweizer sowie eine 58-jährige Dänin und ein australisches Paar in ihren 60ern wurden demnach gerettet.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Berichten zufolge stiess das Flugzeug beim Start gegen einen aus dem Meer ragenden Felsen. Cook bestätigte dies nicht und erklärte, dass die Absturzursache zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt sei.

Rottnest Island liegt etwa 30 Kilometer von Perth entfernt und ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Bundesstaats. Vor allem ist die Insel bekannt für ihre freundlichen Beuteltiere, die Quokkas.

AFP/aeg