AboNeue, kühn gedrehte Doku Auf dem Trip mit David Bowie
Mit «Moonage Daydream» kommt eine grellbunte Collage über David Bowie ins Kino, die mit seiner Musik und Stimme unterlegt ist. Das funktioniert überraschend gut.
Keine Chronologie, keine Handlung: Dokumentarfilm «Moonage Daydream».
Foto: Universal Pictures
Das Erste, was man denkt nach diesen zwei aufregenden, vielfältigen und halluzinatorischen Stunden, die der kalifornische Dokumentarfilmer Brett Morgen aus den unzähligen Filmen, Bildern, Videos, Interviews und Auftritten kompiliert hat, die David Bowie über sich gesammelt und die ihm seine Angehörigen überlassen haben: Dem Porträtierten hätte «Moonage Daydream» ebenfalls gefallen.
