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AboWohnraum für Ukrainer wird knapp
Auch Stäfa baut temporäre Siedlung für Flüchtlinge

Ein möglicher Standort für die Siedlung befindet sich bei der Kläranlage Stäfa (im Hintergrund). Der Spielplatz auf der Wiese bliebe bestehen.

Wenn der Winter kommt, wird die Lage für die Menschen in der Ukraine besonders hart. Die Schweiz erwartet für diese Monate einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen. Praktisch alle Gemeinden am Zürichsee sind deshalb derzeit daran, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Auch Stäfa reagiert: Wie die Gemeinde bekannt gibt, wird sie demnächst ein Baugesuch für eine temporäre Wohnsiedlung einreichen.

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