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Die Rekordflut in New York im Bild Hurrikan Ida trifft auf New York, der Bundesstaat ruft den Notstand aus und der Regen legt die Stadt lahm.
Publiziert: 02.09.2021, 10:31 Aktualisiert: 02.09.2021, 13:30Land unter: Die Lichter der Stadt spiegeln sich in den Pfützen auf dem Times Square. Der Hurrikan Ida traf letzte Nacht auf die US-Millionenmetropole New York und legte den Verkehr lahm (2. September 2021).
Foto: Craig Ruttle (Keystone)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk Keine gute Idee: Ein Auto fährt in eine geflutete Unterführung in Brooklyn (2. September 2021).
Foto: Ed Jones (AFP)
Besser barfuss: Peitschender Regen und Windböen plagen die Fussgänger beim Colubus Circle in New York (1. September 2021).
Foto: Craig Ruttle (Keystone)
Wo ist der Abfluss: Ein Mann versucht eine verstopfte Regenrinne auf den Strassen von Brooklyn zu befreien (2. September 2021).
Foto: Ed Jones (AFP)
Wasserstrasse: In den Fluten zurückgelassene Fahrzeuge auf einer Strasse in Brooklyn (2. September 2021).
Foto: Ed Jones (AFP)
Kalte Füsse: Ein Mann kämpft sich durch die überfluteten Strassen von Queens (1. September 2021).
Foto: Justin Lane (Keystone)
Das Spiel fällt ins Wasser: Im Flushing Meadows Park –bekannt für die Austragung der US Open Tennistourniere – steht das Billie Jean King National Tennis Center unter Wasser (1. September 2021).
Foto: Justin Lane (Keystone)
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Cookies zulassen Mehr Infos Abgeschwächt, aber immer noch kräftig. Zwar wurde der Hurrikan Ida unterdessen zum Tropensturm degradiert – dennoch sorgt der heftige Regen für Überschwemmungen in der Bronx (1. September 2021).
Foto: David Dee Delgado (AFP)
Feuchte Angelegenheit: Wer heute Tennis spielen will, bucht besser einen der Indoor Plätze beim USTA Billie Jean King National Tennis Center in New York (1. September 2021).
Foto: Kena Betancur (AFP)
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Cookies zulassen Mehr Infos Kein Wetter für ein Workout im Park: In New York fielen innert einer Stunde 80mm Regen (1. September 2021).
Foto: Justin Lane (Keystone)
Viel zu viel Regen: Auf seinem Weg nach New York hat der Hurrikan Ida weite Landstriche verwüstet. Lafitte in Louisiana steht unter Wasser (1. September 2021).
Foto: Gerald Herbert (Keystone)
Überwältigt vom Sturm: Josh Montfort verlässt die Kraft in seiner zerstörten Wohnung in Lafitte, Louisiana (1. September 2021).
Foto: John Locher (Keystone)
Zerstörte Häuser, zerstörte Leben: Hurrikan Ida liess die Häuser in Pointe-Aux-Chenes, Louisiana, wie Kartenhäuser zusammenstürzen (30. August 2021).
Foto: Mark Felix (AFP)
Bewohner von Lafitte, Louisiana, tragen in der Dämmerung nach der Sturmnacht ihre Habseligkeiten auf ein Boot (1. September 2021).
Foto: John Locher (Keystone)
Erschlagen vom Ausmass der Zerstörung: Darlene und Grant Dupre sitzen auf der Terrasse ihres zerstörten Heims in Pointe-Aux-Chenes, Louisiana (30. August 2021).
Foto: Mark Felix (AFP)
Rauch und Regen: Apokalyptische Stimmung in Norco, Louisiana, mit überfluteten Häusern im Vordergrund und chemischen Raffinerien im Hintergrund (30. August 2021).
Foto: Chris Granger (The Times-Picayune/Keystone)
Zum Weinen: Freiwillige retten mit ihren Trucks die Anwohner aus den überschwemmten Wohngebieten von LaPlace, Louisiana (30. August 2021).
Foto: Patrick T. Fallon (AFP)
Gegenwind: Tony Henry, Feuerwehrkommandant von Montegut, kämpft sich durch den Sturm zurück zu seinem Feuerwehrtruck. Die Feuerwehr versucht, die Strassen von Bourg, Louisiana, von umgefallenen Bäumen und Stromleitungen zu befreien (29. August 2021).
Foto: Mark Felix (AFP)
Das Auge des Sturms: Ein Satellitenbild zeigt die schiere Grösse des Hurrikans Ida, kurz bevor der Sturm aufs Land trifft (29. August 2021).
Foto: National Oceanic and Atmospheric Administration (GOES/AFP)
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