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AboMissbrauch in der katholischen Kirche
Anwälte sollen Bischöfen aus der Patsche helfen

Blick auf den Kölner Dom und die Altstadt: Kardinal Rainer Maria Woelki wird für den Umgang mit der von ihm in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie stark kritisiert.
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Seit zehn Jahren versuchen die deutschen Bischöfe, Missbrauch durch Kleriker aufzuarbeiten. Heute sind sie in ein heilloses Gerangel um die Deutungshoheit in Bezug auf die Delikte verstrickt. Wohl auch weil sie statt auf Wissenschaftler auf Anwälte setzen. Diesen können sie vorschreiben, wie und was sie in angeblich unabhängigen Gutachten aufarbeiten und öffentlich machen sollen. Selbst Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, warnt vor einem Desaster. Dies mit Blick auf das Bistum Köln, dessen Kardinal Rainer Maria Woelki seit Monaten täglich in den Schlagzeilen ist.

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