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SonntagsZeitung

AboAkademischer Antisemitismus
Kein Job mehr für Israel hassende Jusstudierende

Die renommiertesten Anwaltskanzleien der USA wollen keine antiisraelischen Abgänger von Elite-Unis einstellen. Erste Jobangebote wurden bereits zurückgezogen.

Bettina Weber

Publiziert: 11.11.2023, 20:47

epa10912271 A woman speaks into a megaphone during a demonstration in support of Palestinians at Cal State Long Beach in Long Beach, California, USA, 10 October 2023. The demonstration was organized by La FUERZA Student Association at Cal State Long Beach and CSU Students United Against Apartheid in response to escalation in the Israeli-Palestinian conflict. At least 1,000 people have been killed, around 150 were taken as hostages, and 2,000 others injured, according to Israel Defence Forces (IDF), after the Islamist movement Hamas launched an attack against Israel on 07 October. More than 3,000 people, including 1,500 militants from Hamas, have been killed and thousands injured in both Gaza and Israel since 07 October, according to Israeli military sources and Palestinian officials. EPA/ALLISON DINNER — Nennen Israel einen Apartheidsstaat: Sprecherin an einer Demo in Long Beach, Kalifornien, organisiert von den Studierendengruppen La Fuerza Student Association at Cal State Long Beach und CSU Students United Against Apartheid.
Foto: EPA

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Am 1. November bekamen die Jusfakultäten der besten amerikanischen Unis Post. In einem Schreiben verliehen zwei Dutzend der renommiertesten Anwaltskanzleien des Landes ihrem Entsetzen darüber Ausdruck, wie offen antisemitisch sich viele Studierende seit dem Massaker der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober geäussert hatten.

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